Die Polizei in New York beschäftigt sich gerade mit einem tragischen Unfall. Ein Autofahrer verletzte eine vierfache Mutter schwer. Ihr Kopf geriet zwischen die Fahrzeuge und wurde zerquetscht. Nun kämpft sie um ihr Leben.
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In Queens, New York, hat sich am Sonntag, den 8. Mai, gegen 8.30 Uhr Ortszeit ein schrecklicher Unfall ereignet. Die vierfache Mutter Florence N. (49) wollte einen Autofahrer am Wegfahren hindern und trat zwischen zwei parkende Autos. Dabei wurde ihr Kopf zerquetscht, wie die "New York Post" berichtete.
Unfall-Schock: Kopf von vierfacher Mutter zwischen zwei Autos zerquetscht
Nachdem das Auto ihrer Tochter angefahren wurde, wollte Florence Ngwu nachsehen, was passiert war. Kurz darauf rammte ein Mann in einem gestohlenen Ford F-550 ein anderes Auto, wodurch ihr Kopf zwischen der Stoßstange eines Autos und dem Fahrzeug eines anderen gedrückt wurde. Ihre Tochter musste alles mitansehen. In einem Video ist sie zu hören, wie sie "Mummy Mummy" schreit. Die 49-Jährige wurde in einem kritischen Zustand in das nahe gelegene Jamaika-Krankenhaus eingeliefert, schreibt die "Daily Mail".
Kritischer Zustand! Frau kämpft nach Unfall um ihr Leben
"Die Ärzte sagen, dass sie uns keine falschen Hoffnungen machen wollen", sagte Nnenna B. gegenüber der "New York Post". Dennoch gibt ihre Familie nicht auf. "Sie kamen zu meinem Onkel und sagten, es liege an ihm, was er jetzt tun wolle, denn wir haben gesehen, wie sie aussah, und wir konnten mit eigenen Augen sehen, dass es schrecklich aussieht", so die 29-Jährige. Sie fügte hinzu: "Meine Tante ist eine sehr starke Frau. Sie ist eine starke Frau, eine willensstarke und herzensgute Person. Er sagte, bitte kämpfen Sie weiter für sie, bis sie selbst aufgibt."
Unfallfahrer auf der Flucht - Polizei ermittelt
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Mann hätte noch weitere Fahrzeuge gerammt und zwei weitere Fußgänger angefahren, so die Ermittler. Das Auto wurde nun etwa anderthalb Kilometer vom Unfallort entfernt gefunden. Der Fahrer befindet sich immer noch auf der Flucht.
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bos/fka/news.de
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