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Monster von Loch Ness im Video: Erste Sichtung 2022! Webcam filmt Seeungeheuer

Es ist das erste Mal in diesem Jahr, dass das Ungeheuer von Loch Ness via Webcam aufgenommen worden sein soll. Der Nessie-Fan Eoin O'Faodhagain will das Seeungeheuer am Nachmittag des 23. März  im See entdeckt haben. Können Sie Nessie auch sehen?

Nessie wird meist als Plesiosaurier mit einer Länge von bis zu 20 Metern beschrieben. (Foto) Suche
Nessie wird meist als Plesiosaurier mit einer Länge von bis zu 20 Metern beschrieben. Bild: AdobeStock/ lubomira08 (Symbolbild)

Der Mythos von Nessie dem Seeungeheuer kursiert inzwischen seit vielen Jahren. Er besagt, dass im Loch Ness, einem See in der Nähe der schottischen Stadt Inverness, ein Monster leben soll. Zumeist wird Nessie als Plesiosaurier mit einer Länge von bis zu 20 Metern beschrieben. In den vergangenen Jahren tauchten immer wieder mutmaßliche Augenzeugenberichte auf. Nessie-Fans behaupteten voller Überzeugung, das Fabelwesen im Loch Ness gesehen zu haben.

Webcam nimmt Ungeheuer von Loch Ness auf Film auf

Auch der Ire Eoin O'Faodhagain gehört zu den Nessie-Fans und behauptet aktuell erneut, das Seeungeheuer via Webcam gefilmt zu haben. Wie der "Daily Record" aktuell berichtet, will Eoin O'Faodhagain Nessie vor gut einer Woche am Nachmittag des 23. März gesehen haben. Laut "Daily Record" hatte der Ire zwei Objekte im Wasser entdeckt, die sich parallel zueinander zu bewegen schienen.

Offizielles Nessie-Sichtungsregister bestätigt Beobachtungen

Eoin O'Faodhagain ist ein erfahrener Nessie-Beobachter und zeichnet regelmäßig Sichtungen des Seeungeheuers auf. Auch die neueste Aufnahme schaffte es insOffizielle Register der Sichtungen des Ungeheuers von Loch Ness ("Official Loch Ness Monster Sightings Register"). Es ist die erste Nessie-Sichtung im Jahr 2022, nachdem das Monster ganze drei Monate nicht gesehen worden ist.

Fans von Nessie-Sichtung nicht überzeugt

Andere Nutzer im Netz, scheinen nicht überzeugt von der neuesten Nessie-Sichtung und kommentierten, dass es sich bei dem dunklen Schatten wohl um einen Baumstamm oder andere Trümmer handeln dürfte, woraufhin Eoin O'Faodhagain entgegnete: "Das nördlichere Objekt biegt scharf nach links ab und hinterlässt eine ungewöhnliche Spur. Deshalb müsste man einen Baumstamm oder Trümmer ausschließen." Auch einen Seehund schließt der Ire aus, da dieser sich nicht derartig verhalten würde.

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/bua/news.de

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