Zwar hat erst der Frühling begonnen, dennoch fragen sich bereits die ersten, wie denn wohl das Wetter im Sommer werden könnte. Droht uns erneut ein Hitze-Sommer oder müssen wir uns auf Regen-Unwetter einstellen?
Zwar sind es noch mehr als zwei Monate bis zum meteorologischen Sommeranfang, dennoch gibt es bereits erste Vorhersagen wie das Wetter im Sommer werden könnte. Doch Obacht: Derartige Langfristprognosen sind mit Vorsicht zu genießen. Seriös sind sie nämlich nicht.
Wetter-Prognose für Juni, Juli und August 2022: Droht uns ein Hitzesommer? DAS sagt die NOAA
Die US-Wetterbehörde NOAA rechnet für die Sommermonate Juni, Juli und August 2022 mit einer positiven Abweichung in Mitteleuropa. Demnach dürfte ein leicht zu warmer Sommer sicher sein. Laut Berechnungen sollen die Temperaturen bis zu einem Grad über dem langjährigen Mittel liegen. Jedoch gibt es auch Ausreißer: Im Osten wären auch Abweichungen von bis zu 2 Grad möglich. Wie der Meteorologe Jan Schenk von "weather.com" berichtet, teilt sich der Sommer in Europa in diesem Jahr grundsätzlich in zwei Fronten auf. Demnach soll es im Südosten des Kontinents deutlich wärmer als im Nordwesten werden. Deutschland liegt genau dazwischen. Das heißt im Klartext: Während man in Süddeutschland durchaus heißes Sommerwetter erwarten kann, dürfte der Norden wohl eher etwas kühler werden.
Kein nasser Unwettersommer! Langfristprognose nicht seriös
Nachdem der Frühling in Deutschland bislang recht trocken ist, soll der Sommer laut Prognose ganz anders sein. Demnach scheint ein Dürresommer äußerst unwahrscheinlich. Jedoch müsse man wohl auch nicht mit überdurchschnittlich vielen Regenschauern rechnen. Laut NOAA erwartet uns weder ein Hitze- noch ein Dürre-Sommer. Wir dürfen gespannt sein, ob diese Prognose wirklich eintrifft.
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bua/bos/news.de