Es sind schockierende Nachrichten, die in dieser Woche für Aufsehen sorgten: Eine junge Ukrainerin wird in einer Flüchtlingsunterkunft vergewaltigt, eine Seniorin wird von einem 31-Jährigen missbraucht und ein Fußballer wird zu Tode gefahren. Das waren die Schocker der Woche.
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Nachrichten sind nicht immer erheiternd und lustig. Oft genug erreichen uns Schlagzeilen, die sprachlos machen und schockieren. Auch in dieser Woche mussten wir eine ganze Reihe erschütternder Nachrichten lesen. Nicht alle davon hatten etwas mit Putins Krieg gegen die Ukraine zu tun. Welche davon sich ganz besonders ins Gedächtnis gebrannt haben, verraten Ihnen die aktuellen Schocker der Woche!
18-jährige Ukrainerin in Düsseldorf von Flüchtlingen vergewaltigt
Sie war gekommen, um in Deutschland Sicherheit vor dem Krieg zu finden. Doch statt Frieden fand eine junge Frau aus der Ukraine nur weiteres Leid. Auf einem Hotelschiff in Düsseldorf, das aktuell auch als Unterkunft für Flüchtlinge aus der Ukraine dient, wurde die 18-Jährige Opfer einer abscheulichen Vergewaltigung. Zwei Männer, ebenfalls Flüchtlinge, sollen sie junge Frau vergewaltigt haben. Die Verdächtige seien festgenommen worden, teilte die Polizei mit. Die ganze abscheuliche Geschichte lesen Sie hier.
Fußballprofi (†40) von Auto totgefahren
Es ist eine schreckliche Tragödie, die schottische Fußballfans in dieser Woche durchleben mussten. Wie mehrere britische Medien berichteten, kam der Fußballprofi Paul Hampshire bei einem schrecklichen Unfall ums Leben. Berichten zufolge wurde der Sportler von einem Auto angefahren. Hampshire überlebte den Unfall nicht. Er wurde nur 40 Jahre alt. Die ganze traurige Geschichte lesen Sie hier.
31-Jähriger missbraucht Seniorin (85) in Weingarten
Ein 31-Jähriger soll sich im August 2021 in Weingarten bei Ravensburg an einer 85 Jahre alten Frau vergangen haben. Während der Vergewaltigung soll der Sex-Täter die Seniorin schwer versetzt zurückgelassen haben. Nun muss sich der mutmaßliche Täter für seine bestialische Tat vor Gericht verantworten. Die ganze grausame Geschichte lesen Sie hier.
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sba/hos/news.de
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