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Horror-Angriff: Riesen-Ratte attackiert Behinderte (41) - Notaufnahme!

Es sind schwere Vorwürfe, die Michelle Dudley erhebt. In einem ihr von der Stadtverwaltung zur Verfügung gestellten Haus samt Garten soll es vor Ratten nur so wimmeln. Einer der Nager habe sie sogar angefallen.

Eine Ratte soll eine Frau angefallen haben. (Foto) Suche
Eine Ratte soll eine Frau angefallen haben. Bild: AdobeStock / Irina (Symbolbild)

Michelle Dudley wohnt seit vier Jahren in einem Bungalow im englischen Städtchen Tipton in den West Midlands. Das Haus und das Grundstück gehört dem Sandwell Council - doch die Stadt scheint sich nur leidlich um das Gebäude und den dazugehörigen Garten gekümmert zu haben. Jetzt klagt die Frau öffentlich an! Für die 41-Jährige wurde ihr Zuhause zu einer echten Gefahr, wie das Portal "Birmingham Live" berichtet.

Michelle Dudley stürzte demnach in ihrem Garten und landete in der Notaufnahme. Offenbar ist der Garten des Hauses abschüssig, wodurch die Frau sich nicht mehr auf ihren Beinen halten konnte. Doch damit war ihre Tortur noch nicht beendet. Denn die Frau, die mit einer Behinderung lebt, welche durch Nervenschäden im Gesicht, im Rücken und in der Schulter verursacht wurden, bekam es noch mit einem unliebsamen Bewohner ihres Gartens zu tun.

Ratte attackiert behinderte Frau in Garten

Eine Ratte habe sie nach ihrem Sturz attackiert, erklärt sie gegenüber "Birmingham Live". "Ich war ein fassungslos, spürte den Biss in meinem Finger und sah die Ratte unter dem Zaun meines Nachbarn fliehen. Das war alles ein ziemlicher Schock. Ich stieß mir den Kopf an einem Betonzaunstumpf im Garten.", ließ Michelle Dudley zudem wissen.

Nach dem Angriff erklärte die Frau weiter, dass die Stadtverwaltung jemanden geschickt habe, um Rattenfallen auszulegen. Entfernen musste diese allerdings Michelle Dudleys Vater. Ein Sprecher des Sandwell Council wies die Vorwürfe laut "Birmingham Live" zurück: "Der Rat hat Anfragen dieses Mieters für Schädlingsbekämpfungsdienste im Jahr 2019 erhalten und beantwortet. Seitdem hat es keine weiteren Anfragen gegeben."

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