Erneut droht Deutschland Unwetter. Nach der Sturmserie an den vergangenen Tagen warnen Meteorologen nun vor einer Kaltfront, die nicht nur jede Menge Niederschlag sondern auch Sturmböen im Gepäck haben soll.
Nach der Sturmserie an den vergangenen Tagen hat sich das Wetter beruhigt - zumindest kurzfristig. Während aktuell Tief Queena vom Nordmeer feuchte, milde Luft nach Mitteleuropa lenkt, droht zum Wochenende bereits das nächste Unwettertief.
Sturm-Alarm am Wochenende: HIER drohen Sturmböen, Schnee und Verwehungen
Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) meldet, zieht am Freitag (04.02.2022) eine "markante Kaltfrontpassage" von Nord nach Süd durch Deutschland. Dadurch stürzen nicht nur die Temperaturen abrupt um bis zu 5 Grad ab, sondern auch der Wind frischt wieder deutlich auf. Laut Meteorologen bestehe sogar die Gefahr von Sturmböen, vereinzelt können schwere Sturmböen nicht ausgeschlossen werden. In der Nacht zum Samstag soll es im Alpenraum zu markanten Schneefällen kommen, heißt es weiter. Am Samstag (05.02.2022) soll der Wind im Tagesverlauf nachlassen.
Bis zu 12 Grad nächste Woche! Ist der Winter nun vorbei?
Laut "kachelmannwetter.com" soll schon das nächste Frontensystem die Bundesrepublik erreichen. Es drohe erneut viel Regen und Wind. Während es im Norden hauptsächlich regnen soll, drohen oberhalb von 600 Metern kräftige Schneefälle und Schneeverwehungen. Am Abend sollen die Niederschläge die Alpen erreichen. In den Hochlagen drohen anhaltende Schneefälle. Erst in der neuen Wochen soll sich die Wetterlage beruhigen. Es zeichnet sich zunehmender Hochdruckeinfluss ab. Außerdem sollen die Temperaturen deutlich ansteigen. Im Westen und Südwesten seien Werte um die 12 Grad möglich. Laut dem Wettermodell des ECMWF sollen sogar 16 bis 17 Grad drin sein. Streckt der Frühling etwa bereits seine Fühler aus?
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bua/news.de
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