In den kommenden Nächten erhellt ausgerechnet ein stürmischer Schneemond den Nachthimmel. Ist das etwa ein böses Omen? Müssen wir mit Unwetter rechnen? Was es mit dem Februar-Vollmond auf sich hat, erfahren Sie hier.
Mond-Fans aufgepasst: An den kommenden Tagen leuchtet der Februar-Vollmond als stürmischer Schneemond am dunklen Nachthimmel. Droht uns etwa ein Winter-Unwetter? Ist der Vollmond ein böses Omen? Was es damit auf sich hat, erfahren Sie hier.
Vollmond am 16.02.2022: Stürmischer Schneemond im Februar am Nachthimmel
Am 16.02.2022 (Mittwoch) um exakt 17.56 Uhr erreicht der Mond seine Vollmondphase. Wie in jedem Monaten trägt der kreisrunde Erdtrabant auch im Februar einige Beinamen. So wird der Vollmond im zweiten Monat des Jahres auch als Schneemond, Sturmmond und letzter Wintermond bezeichnet. Die Namen sind jedoch nicht als Wettervorhersage zu verstehen. Der Februar-Vollmond sorgt weder für stürmisches Wetter noch für Schnee. Vielmehr stammen die Namen von Naturvölkern und sind oft durch Beobachtung der Natur entstanden.
Winter-Sturm durch Schneemond? Darum trägt der Februar-Mond DIESE Namen
Der amerikanische Ureinwohnerstamm der Algonkin nennt den Februar-Vollmond Schneemond, weil in Nordamerika im Februar mit den stärksten Schneefällen und Stürmen zu rechnen sei.Klingt logisch! Sollten diese Wettererscheinungen genau in die Vollmond-Nächte fallen ist das reiner Zufall und hat nichts mit dem Mond zu tun. Übrigens soll der Vollmond das menschliche Sexleben beeinflussen. Je nachdem, in welchem Sternzeichen der Erdtrabant steht. Am 16.02.2022 steht der Vollmond im Sternzeichen Löwe. Was das bedeutet, erfahren Sie hier.
Wettervorhersage für 16.02.2022: Verhindert Petrus den Blick auf den Vollmond?
Laut Nasa kann man den Vollmond drei Tage lang rund um den 16.02.2021 beobachten. Einzige Voraussetzung: Das Wetter muss mitspielen. Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) stehen die Chancen für einen freien Blick auf den Mond eher mittelmäßig. In der Nacht zum Mittwoch ist es im Südosten zwar noch aufgelockert, aber vom Nordwesten ist es zunehmend stark bewölkt. Und auch an den kommenden Tagen zeigt sich der Himmel eher wolkenverhangen. Wir drücken die Daumen.
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