Was für eine Aufregung. Wieder einmal soll das Seeungeheuer Nessie gesichtet worden sein. Allerdings nicht in seinem heimischen Loch Ness in den schottischen Highlands. Das mystische Wesen sei mitten in London aufgetaucht - fast 900 Kilometer weit entfernt.
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Die Aufregung ist wieder einmal riesig um das mystische Seeungeheuer Nessie, das seit Ewigkeiten im schottischen Loch Ness leben soll. Doch plötzlich soll das sagenumwobene Wesen den Standort gewechselt haben. Einem Bericht des Portals "MyLondon" zufolge wurde Nessie fast 900 Kilometer weit entfernt gesichtet - in einem belebten Stadtpark in London. Wie es dahin gekommen sein soll? Völlig unklar!
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Die schottischen Highlands sind sowohl für ihre Schönheit als auch für den angeblich riesigen Unterwasserbewohner berühmt - doch vielleicht müssen Touristen aus der britischen Hauptstadt nicht mehr so weit reisen, um einen Blick auf Nessie zu erhaschen. Einem Bewohner des Stadtteils Wimbledon gelang es, ein Foto des angeblichen Ungeheuers zu machen.
Seeungeheuer von Loch Ness in London gesichtet: Nessie nun im Wimbledon Park Lake
Das Bild stellte er auf Facebook online und versah es mit der Bildunterschrift: "Nessie im Wimbledon Park Lake". Die außergewöhnlich langhalsige Silhouette wurde sofort mit früheren Aufnahmen des Monsters von Loch Ness verglichen, berichtet "MyLondon". Offenbar ließen sich dabei durchaus Ähnlichkeiten erkennen. Das Foto, das in der Morgendämmerung aufgenommen wurde, zeigt in der Tat ein unheimlich vertrautes Bild. Es scheint die Silhouette des berüchtigten Monsters von Loch Ness mit seinem langen Hals und dem Buckel zu sein, das aus dem Wasser auftaucht.
Nessie in London gesichtet: Was war es wirklich?
In guter Nessie-Tradition dauerte es natürlich nicht lange, bis die nicht ganz ernst gemeinten Spekulationen einsetzten, um was es sich wirklich handeln könnte. "Das ist ein entlaufener Elefant", kommentierte eine Person und fügte hinzu: "Vermisst jemand einen?" Andere Londoner vermuteten, dass es sich bei dem Bild um "ein weiteres weggeworfenes Fahrrad von Boris[Johnson, Anm. d. Red.]" oder um einen "Einkaufswagen" handeln müsse. "Verdammte Wildschwimmer!", lautete die Theorie einer Person. "Die sind heutzutage überall", fügte sie hinzu. Da erscheint ein Monster mitten in London auch nicht unglaubwürdiger ...
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— The Mirror (@DailyMirror) January 27, 2022
rut/news.de
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