Ein 60-Jähriger wurde angeblich von der Besitzerin einer Ziege beim Missbrauch des Tieres erwischt, nachdem die Frau seltsame Geräusche hinter ihrem Haus gehört hatte. Jetzt drohen ihm eine lange Gefängnisstrafe und brutale Peitschenhiebe.
Was hat ER sich nur dabei gedacht? Ein älterer Mann wird einem Bericht des britischen "Daily Star" zufolge beschuldigt, "unnatürlichen" Sex mit einer Ziege gehabt zu haben - und könnte infolgedessen zu mehreren Peitschenhieben verurteilt werden.
Mann missbraucht Ziege und soll mit Peitschenhieben bestraft werden
Der 60-jährige Witwer Shaari Hasan aus der Nähe von Rawang in Malaysia wurde angeklagt, nachdem er am 27. Juli dieses Jahres die perverse Tat begangen haben soll. Nach dem malaysischen Strafgesetzbuch drohen ihm bis zu 20 Jahre Gefängnis sowie eine saftige Geldstrafe oder brutale Peitschenhiebe.
Lokalen Medienberichten zufolge wurde er auf frischer Tat ertappt, als die Besitzerin der Ziege, eine 45-jährige Frau, seltsame Geräusche aus dem Hinterhof ihres Hauses hörte. Nach Angaben der Polizei eilte sie daraufhin zu der Ziege und fand den halbnackten Mann neben ihr stehen.
Zoophilie-Schock: Urteil noch nicht gesprochen, Täter bleibt in Haft
Als er die Frau bemerkte, machte er sich aus dem Staub, wurde später allerdings verhaftet. Die Besitzerin war am Boden zerstört, als sie ihre Ziege nach dem Vorfall tot auffand. Vor Gericht plädierte der Mann schließlich auf "nicht schuldig", nachdem er bei der Verlesung der Anklage zunächst auf "schuldig" plädiert hatte. Ein Urteil in dem Fall wurde noch nicht gesprochen, der nächste Verhandlungstermin ist für den 24. Dezember angesetzt. Bis dahin bleibt der Mann vorerst in Haft.
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rut/news.de