Die SPD steht unter Schock! Meryem Celikkol ist am Donnerstag überraschend im Alter von nur 52 Jahren verstorben. Trotz stundenlanger Rettungsversuche ihrer Chirurgen starb die SPD-Politikerin in Hamburg.
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Trauer und Fassungslosigkeit in der SPD: SPD-Politikerin Meryem Celikkol ist im Alter von nur 52 Jahren verstorben. Die Präsidentin der Bezirksversammlung Hamburg Mitte hätte am Mittwoch eigentlich eine Sitzung der Bezirksversammlung leiten sollen. Doch es kam anders.
SPD-Politikerin brach plötzlich zusammen
Wie die "Bild" berichtet, telefonierteMeryem Celikkol eine Stunde vor der Bezirksversammlung, auf der Ralf Neubauer zum neuen Bezirksamtsleiter gewählt werden sollte, noch mit ihrem Partner. Mitten im Gespräch ging es ihr plötzlich schlecht. Sie sagte: "Oh Gott, mir geht's nicht gut. Ruf bitte einen Krankenwagen ..." und brach laut "Bild" daraufhin zusammen.
Meryem Celikkol ist tot - Todesursache gerissene Hauptschlagader
Meryem Celikkol wurde mit einem Krankenwagen ins Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf gebracht, wo die Ärzte feststellten, dass bei ihr eine Hauptschlagader direkt am Herzen gerissen war. Chirurgen führten eine Not-Operation durch, in der sie sieben Stunden lang versuchten das Leben der Patientin zu retten. Leider ohne Erfolg. Meryem Celikkol verstarb.
Politiker von SPD und CDU reagierten schockiert auf Nachricht
Nur wenige Stunden später erreichte die Nachricht von Meryem Celikkol ihre Parteigenoss:innen und -freund:innen. Diese reagierten fassungslos auf den Tod ihrer Kollegin. "Ich kann es noch gar nicht begreifen. Sie war so eine tolle Kämpferin, eine echt taffe Lady", sagte Ralf Neubauer zu "Bild". SPD-Kreischef Hans-Jörg Schmidt erklärte: "Wir sind alle tief geschockt, müssen uns jetzt erst mal sammeln." Ebenfalls entsetzt reagierte die CDU, die mit der SPD in einer Koalition zusammenarbeitet. "Wir waren persönlich befreundet. Wir haben gestern Abend noch für sie gebetet", sagte CDU-Kreischef David Erkalp der "Bild".
Meryem Celikkol war erst vor zweieinhalb Jahren in die SPD eingetreten. Davor war sie Mitglied bei den Grünen, für die sie im Parlament saß.
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sig/bua/news.de
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