Ein sechsjähriges Mädchen wurde im US-Bundesstaat Arkansas von zwei Männern in einem Hotelzimmer vergewaltigt und mit Geschlechtskrankheiten infiziert - nun stehen die Kinderschänder in den USA vor Gericht.
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Es sind schier unfassbare Qualen, die ein sechs Jahre altes Mädchen im US-Bundesstaat Arkansas ertragen musste. Die Kleine wurde, so ist es aktuell im britischen "Daily Star" zu lesen, von zwei Männern vergewaltigt und dabei mit Geschlechtskrankheiten infiziert. Nun wird den beiden Sex-Verbrechern der Prozess gemacht.
Mädchen (6) von Kinderschänder-Duo vergewaltigt und mit Geschlechtskrankheiten angesteckt
Drei Jahre ist es her, dass das sechsjährige Mädchen, das den Männern namens Demarcus George (27) und Mario Waters (33) in die Hände fiel, in ein Kinderkrankenhaus eingeliefert wurde. Dort stellten die Ärzte fest, dass das Kind infektiöse Krankheiten hatte, die ausschließlich durch Geschlechtsverkehr übertragbar sind - kaum war der Verdacht auf sexuellen Kindesmissbrauch aufgekeimt, übernahm das FBI die Ermittlungen. Das Mädchen offenbarte sein Martyrium den Ermittlern und identifizierte seine Peiniger.
Sechsjährige in Hotelzimmer geschändet - Sex-Verbrecher vor Gericht
Nach der Festnahme stellten die Ermittler fest, dass beide Kinderschänder mit verschiedenen Geschlechtskrankheiten infiziert waren und die Infektionen auf das minderjährige Missbrauchsopfer übertragen hatten. Das Männer-Duo soll, so kristallisierte es sich im Zuge der Ermittlungen heraus, die Sechsjährige in einem Hotelzimmer vergewaltigt haben. Zwar konnte sich das Kind nicht mehr erinnern, wie das Hotel hieß, in dem die Vergewaltigung stattfand, doch die Überprüfungen der Transaktionen auf dem Konto der Mutter des Mädchens belegten nicht nur, um welches Hotel es sich handelte, sondern auch, dass die Mutter des missbrauchten Kindes das Hotelzimmer gebucht hatte.
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Vergewaltigungsopfer muss nach Schuldgeständnis nicht vor Gericht aussagen
Vor Gericht bekannte sich der angeklagte Demarcus George bereits des sexuellen Kindesmissbrauchs schuldig. Das Schulbekenntnis des Angeklagten dürfte den Fall, der dieser Tage vor Gericht verhandelt werden soll, deutlich abkürzen, erspart es dem Missbrauchsopfer doch eine quälende Aussage vor Gericht. Ein Urteil gegen die des Kindesmissbrauchs angeklagten Männer steht noch aus.
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loc/news.de