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Tödliche Hunde-Attacke: Leiche lag zerfleischt im Hinterhof! Hund beißt Junge (7) zu Tode

Die Familie des 7-jährigen James McNeelis steht unter Schock. Berichten zufolge wurde der Junge von einem Hund zu Tode gebissen. Sein Vater fand seine zerfetzte Leiche im Hinterhof des Familienhauses.

Der Vierbeiner ließ den toten Jungen im Hinterhof zurück. (Foto) Suche
Der Vierbeiner ließ den toten Jungen im Hinterhof zurück. Bild: Adobe Stock/Екатерина Кобальнова

Es ist eine schreckliche Tragödie, die aktuell die kleine Gemeinde Kiefer im US-Bundesstaat Oklahoma erschüttert. Dort starb ein 7-jähriger Junge, nachdem er von einem Hund zerfleischt wurde. Besonders tragisch: Seine Familie hatte den Vierbeiner erst vor wenigen Wochen adoptiert.

Tödliche Hunde-Attacke: Junge von Adoptiv-Hund zu Tode gebissen

Wie aktuell der britische "Mirror" berichtet, wurde James McNeelis am vergangenen Mittwoch von dem Corgi- und Shetland-Schäferhund-Mix angegriffen und tödlich verletzt. Die Eltern hatten den Jungen am 20. Oktober gegen 19.20 Uhr zunächst bei der Polizei als vermisst gemeldet, nachdem er nach draußen gegangen war, um im Garten zu spielen, aber auf Anrufe zur Essenszeit nicht reagierte. Etwa 15 Minuten nachdem James' Vater Michael den Notruf abgesetzt hatte, fand er die zerfleischte Leiche seines Sohnes in ihrem Hinterhof.

Vater findet zerfleischte Leiche seines Sohnes

Berichten zufolge hatte der Hund vor dem Vorfall keine Anzeichen von Aggression gezeigt. Er befindet sich jetzt in einer Tierauffangstation. Es ist noch unklar, ob er eingeschläfert wird. Die Nachbarin Shannon Edison sagte gegenüber "News on 6": "Wir wussten, dass etwas nicht stimmte. Als Mutter kennen Sie diesen Schrei, wenn jemand jemals diesen Schrei gehört hat, dann kennen Sie diesen Schrei. Irgendetwas war katastrophal falsch." Ein anderer Nachbar fügte hinzu: "Wir hörten sie immer wieder 'Nein!' schreien."

Das Büro des Sheriffs von Creek County und das Oklahoma Medical Examiners Office untersuchen den Angriff. "Es sieht nicht nach einem Verbrechen aus", sagte Creek County Sheriff Bret Bowling gegenüber KOCO. Gleichzeitig bestätigte er, dass der Junge bei einem Tier-Angriff ums Leben kam. Der Hund sei Anfang des Monats "am Straßenrand ausgesetzt" worden, fügte er hinzu. Die Familie hatte den Vierbeiner daraufhin bei sich aufgenommen. Offenbar ein tödlicher Fehler.

Vater verabschiedet sich von totem Sohn

James' Vater Michael nahm in einem bewegenden Facebook-Post Abschied von seinem Sohn: "Er war so voller Leben und Licht und er war dabei, die Welt zu verändern. Und das tut er immer noch. Sein Licht wird die Welt verändern." Weiter schrieb er: "Wir fühlen uns allein und verloren ohne ihn und wir tun alles, was wir können, aber es ist einfach schwer. Alles tut einfach weh ohne meinen kleinen Jungen hier."

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/bua/news.de

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