Was für eine grausame Tat! Zwei Männer brechen in das Haus von Rhoderie Estrada ein und töten die zweifache Mutter. Im Prozess kommt heraus: Mindestens ein Einbrecher soll Sex mit der Leiche der Frau gehabt haben.
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Rhoderie Estrada war eine hingebungsvolle Mutter. Doch ihr Leben in East York, Toronto, nahm eine dramatische Wendung. Am 25. Mai 2018 arbeitete der Mann der Frau in seinem Restaurant und nahm später an der großen Eröffnung des Restaurants eines Freundes teil. Gegen 21 Uhr sprach er das letzte Mal mit seiner Frau. Nachdem sie ihre Mädchen ins Bett gebracht hatte, ging sie vermutlich gegen 22 Uhr schlafen.
Rhoderie Estrada getötet: Einbrecher prügeln zweifache Mutter tot
In den frühen Morgenstunden des nächsten Tages, gegen 2 Uhr am 26. Mai, kam der Mann nach Hause. Er war überrascht, dass das Licht an war. Er ging zur Seitentür und sah, dass sie offen war und dass eine Innentür zur Küche aus den Angeln hing. Er war entsetzt über das, was er im Haus vorfinden würde - und es übertraf seine schlimmsten Albträume.
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Rhoderie lag auf dem Bett und war blutüberströmt. Die halbnackte Frau war so brutal auf den Kopf geschlagen worden, dass sie angeschwollen und nicht mehr wiederzuerkennen war. Am Fußende des Bettes lag ein blutverschmiertes Brecheisen. Er eilte zu seiner Frau zurück und versuchte, sie wiederzubeleben, aber Mund und Nase von Rhoderie waren so gebrochen, dass dies unmöglich war. Rhoderie wurde um 2.30 Uhr für tot erklärt. Sie war durch mindestens acht Schläge getötet worden, die alle Knochen in ihrem Gesicht zertrümmert hatten.
Nekrophilie-Schock! Einbrecher hat offenbar Sex mit getöteter Frau
Die Ermittlungen führten zur Verhaftung von Yostin Murillo, 22, und David Beak, 23, nur wenige Tage nach der Tötung. Murillo hatte ein langes Vorstrafenregister wegen Einbrüchen und hatte wiederholt gegen gerichtliche Anordnungen verstoßen, so dass ihm die Abschiebung nach Costa Rica drohte. Ein Überwachungsvideo zeigte das Paar in der Gegend vor dem Mord, und Murillos Fingerabdruck war auf dem Türrahmen des Hauses. Sie sagten, sie hätten gedacht, das Haus sei leer. Aber dann begannen sich ihre Geschichten zu unterscheiden. Murillo sagte, sie seien beide durch ein Kellerfenster und dann durch eine Verbindungstür eingebrochen. Beak bestand darauf, dass er draußen blieb, um Wache zu halten.
Murillo sagte, er habe die Frau getötet, bestritt aber, sie sexuell missbraucht zu haben. Bei der Verhandlung in diesem Jahr plädierten sowohl Murillo als auch Beak auf nicht schuldig. Die Staatsanwaltschaft behauptete, beide Männer seien in Rhoderies Haus eingebrochen, hätten die dreifache Mutter zu Tode geprügelt und sie sexuell missbraucht. Beak sagte, er habe Rhoderie nicht getötet, gab aber zu, dass er versucht habe, "Sex" mit ihr zu haben, nachdem sie offensichtlich tot war - was im Widerspruch zu seiner Aussage bei seiner Verhaftung stand.
25 Jahre für Mord und sexueller Nötigung von Mutter an
In der Verhandlung wurden Murillo und Beak des Mordes ersten Grades für schuldig befunden. Sie wurden auch der sexuellen Nötigung für schuldig befunden. Die Verurteilung brachte automatisch eine lebenslange Haftstrafe ohne Chance auf Bewährung für 25 Jahre mit sich, die einen Monat später bei der Urteilsverkündung bestätigt wurde.
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rut/news.de
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