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Junge (2) brutal ermordet: Kinderleiche in Supermarkt abgelegt! Mördermutter (44) festgenommen

Der kleine Alex Juhasz durfte nur zwei Jahre alt werden - der Junge aus Ungarn wurde von seiner eigenen Mutter, einer ehemaligen Porno-Darstellerin, kaltblütig ermordet. Die blutige Kinderleiche legte die Mörderin in einem Supermarkt ab.

Eine ungarische Pornodarstellerin soll ihren kleinen Sohn (2) ermordet und die Leiche in einem Supermarkt abgelegt haben (Symbolbild). (Foto) Suche
Eine ungarische Pornodarstellerin soll ihren kleinen Sohn (2) ermordet und die Leiche in einem Supermarkt abgelegt haben (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / showcake

Es sind Szenen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen: Am helllichten Tag betrat eine Frau einen Supermarkt im italienischen Citta della Pieve in der Region Umbrien und rief lautstark um Hilfe. Die 44-Jährige, die später als Katalin Erzsebet Bradacs aus Ungarn identifiziert werden sollte, hatte ein blutiges Bündel bei sich, das sie auf einer Kasse der Lidl-Filiale ablegte. Darin befand sich, so ist es aktuell im britischen "Daily Star" zu lesen, die Leiche ihres eigenen Kindes!

Mutter (44) ermordet Sohn (2) und bringt Kinderleiche in Supermarkt

Das erschreckende Schauspiel ereignete sich dem Medienbericht zufolge am 1. Oktober 2021. Nach dem dramatischen Auftritt der Ungarin wurden sofort Polizei und Rettungskräfte in den Supermarkt gerufen. Für den kleinen Jungen, der von seiner Mutter in die Filiale gebracht worden war, kam jede Hilfe zu spät. Wie sich herausstellte, war der erst zweijährige Alex Juhasz durch neun Messerstiche in Brust und Hals tödlich verletzt worden. Das Kind wurde an Ort und Stelle für tot erklärt. Wenig später klickten die Handschellen, als die Polizei Katalin Erzsebet Bardacs unter Mordverdacht festnahm.

Ungarische Pornodarstellerin des Mordes bezichtigt: Wieso musste der kleine Alex (2) sterben?

Die Ermittler stellten im Zuge der Festnahme eine mutmaßliche Tatwaffe sicher - das blutige Messer, mit dem das Kind augenscheinlich getötet worden war, befand sich in der Handtasche der 44-jährigen Mutter. Bei der Spurensicherung im Umfeld des Supermarktes wurden ein blutiges Kinder-Shirt sowie ein blutverschmierter Pullover der Mutter entdeckt und sichergestellt. Aufnahmen aus Überwachungskameras überführten die Ungarin, die ihr Geld als Pornodarstellerin verdient haben soll, des Mordes an ihrem kleinen Sohn, schreibt der "Daily Star"; weitere Tatverdächtige wurden nicht identifiziert.

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Sorgerechtsstreit nach Trennung: Kindsvater bekam Fotos von ermordetem Sohn via WhatsApp

Erste Anhaltspunkte bezüglich des Mordmotivs gibt es bereits: Die Polizei nimmt an, dass die 44-Jährige ihren Sohn aus Rache an dem Kindsvater ermordete. Nach der Trennung von Norbert Juhasz, dem Vater des kleinen Alex, soll ein langwieriger Sorgerechtsstreit um das Kind entbrannt sein. Der Ungar sei es auch gewesen, der die Polizei alarmierte, nachdem er erschreckende Bilder seines tödlich verletzten Sohnes per WhatsApp erhalten hatte, heißt es. Katalin Erzsebet Bardacs, die die Mordvorwürfe im Polizeiverhör vehement bestritt, soll zuvor mit ihrem kleinen Sohn nach Italien durchgebrannt sein, nachdem ein ungarisches Gericht dem Kindsvater das alleinige Sorgerecht zusprach.

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