Im Südpazifik bebte am Samstag östlich von Australien die Erde. Das Beben hatte eine Stärke von 7,3. Berichte über Verletzte und Schäden gab es bislang nicht.
Ein Erdbeben der Stärke 7,3 hat sich am Samstag im Südpazifik östlich von Australien ereignet. Die US-Erdbebenwarte USGSortete das Beben zwischen den Inselstaaten Vanuatu und Fidschi in einer Tiefe von knapp 536 Kilometern.
Schweres Erdbeben zwischen Vanuatu und Fidschi: Keine Tsunami-Warnung im Südpazifik
Die nächstgelegene Stadt sei das etwa 453 Kilometer entfernte Nadi auf der Fidschi-Hauptinsel Viti Levu, so die US-Behörde. Unbekannt war zunächst, ob es dort oder in anderen Städten Schäden oder Opfer gab. Eine Tsunami-Warnung wurde nicht herausgegeben.
Weiteres Beben erschüttert Südpazifik
Etwa 15 Minuten später kam es laut USGS in der Region zu einem zweiten Beben, diesmal der Stärke 4,7. Vanuatu mit seinen insgesamt mehr als 80 Inseln und auch Fidschi mit seinen mehr als 300 Inseln liegen auf dem sogenannten Pazifischen Feuerring, der geologisch aktivsten Zone der Erde.
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bua/news.de/dpa
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