Ein Gericht befasst sich aktuell mit einem angeblichen Fall von sexuellem Tiermissbrauch. Eine Frau wirft ihrem Ex-Freund vor ihren Hund vergewaltigt zu haben. Er bestreitet den Vorwurf. Ihm droht im Falle einer Verurteilung eine Haftstrafe.
Ein angeblicher Fall von sexuellem Tiermissbrauch sorgt aktuell für Schlagzeilen. Ein Mann (36) soll den Hund seiner Ex-Freundin vergewaltigt haben.
Tiervergewaltigung: Mann vergewaltigt Hund seiner Ex-Freundin
Wie das Portal "oe24.de" berichtet, wirft die Frau aus dem Bezirk Mödling dem 36-Jährigen vor, sich im Juli 2021 an einem ihrer sieben Hunde vergangen zu haben. Sie fand den Rüden "Rex" geduckt und schmerzverzerrt vor, nachdem sie Gleitmittel und Hundekot entdeckte. Sie fuhr mit ihrem Hund sofort zum Tierarzt und zeigte den 36-Jährigen an. Die Unterhose des Angeklagten wurde beschlagnahmt.
Hunde-Sex-Täter drohen zwei Jahre Knast
Der Fall wird jetzt von einem Gericht untersucht. Ihr Verdacht erhärtete sich beim Spazierengehen, sagte sie der Richterin. "Beim Gassi Gehen hat er oft schon so anzügliche Bemerkungen gemacht." Die Tat bestreitet er. Er sagte nur, dass ihn seine Ex-Freundin "aus dem Haus haben" wollte. Bei einer Verurteilung drohen ihm bis zu zwei Jahre Haft.
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bos/bua/news.de
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