Aus einem fröhlichen Tag im Freizeitpark wurde ein echtes Todes-Drama. Eine Sechsjährige überlebt die Fahrt in einer rasanten Achterbahn nicht und stirbt noch vor Ort. Was genau den Tod des Kindes verursacht hat, lesen Sie hier.
Was für ein Schock! Es sollte ein unbeschwerter Tag in einem Freizeitpark werden, doch er endete mit einer grauenhaften Tragödie. Ein sechsjähriges Mädchen aus Colorado Springs ist einem Medienbericht des "Post Independent" zufolge bei einem Familienurlaub in einem Vergnügungspark im US-Bundesstaat Colorado ums Leben gekommen. Es wurden nur wenige Einzelheiten zu der Tragödie bekannt gegeben.
Horror-Tod im Freizeitpark: Mädchen stirbt bei Fahrt in Achterbahn in Glenwood Caverns Adventure Park
Der Vergnügungspark hat auf seiner Website eine Mitteilung an die Besucher veröffentlicht, in der es heißt: "Am Abend des 5. September kam es im Glenwood Caverns Adventure Park zu einem Todesfall. Die Ermittlungen dauern an. Wir sind zutiefst betrübt und bitten Sie, die Familie des Verstorbenen in Ihren Gedanken und Gebeten zu begleiten. Der Glenwood Caverns Adventure Park bleibt am Montag, 6. September, und Dienstag, 7. September, geschlossen."
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Der 1999 eröffnete Park befindet sich in Glenwood Springs, etwa 260 Kilometer westlich von Denver. Er bezeichnet sich selbst als "Amerikas einziger Themenpark auf einem Berggipfel". Es wird angenommen, dass sich der schreckliche Todesfall auf einer Bahn mit dem Namen Haunted Mine Drop ereignet hat. Das Fahrgeschäft wurde im Juli 2017 eröffnet und soll das erste Drop Ride sein, bei dem die Gäste unter die Erde tauchen.
Gerichtsmediziner untersucht Leiche nach Tod von Sechsjähriger in Freizeitpark
Die Fahrt stürzt Nervenkitzel suchende Besucher 33 Meter tief in den Iron Mountain. Berichten zufolge kann sie eine Beschleunigung von bis zu 4G erreichen. Die Besucher des Parks müssen eine Haftungsfreistellung unterschreiben, bevor sie die Fahrgeschäfte oder Attraktionen nutzen können. Für die Fahrt mit der Haunted Mine Drop ist eine Mindesthöhe von 116 Zentimetern erforderlich.
Wie genau das Mädchen zu Tode kam, bleibt zunächst unklar. Es wurde eine Untersuchung darüber eingeleitet, was auf dem Fahrgeschäft passiert ist. Klar scheint nur, dass Parkangestellte zunächst erste Hilfe leisteten, bis die Sanitäter eintrafen, wie Robert Glassmire, Gerichtsmediziner von Garfield County, erklärte. Die medizinischen Teams konnten schließlich nur noch den Tod des jungen Mädchens feststellen. Eine Autopsie ist für diese Woche geplant, bestätigte das Büro des Gerichtsmediziners.
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rut/sba/news.de