Was für eine absolute Horror-Tat. Nachdem eine Frau mehrere Tage lang verschwunden bleibt, wird ihre verkohlte und zerteilte Leiche in mehreren Müllsäcken gefunden. Als Hauptverdächtiger gilt ihr Ehemann, der sich auf der Flucht befindet.
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Es ist das dramatische Ende einer offenbar regelrecht höllischen Beziehung. Vanessa Rodrigues da Silva (31) wurde auf einem Bauernhof im brasilianischen Novo Planalto in einem Müllsack aufgefunden, Tage nachdem sie um Hilfe gefleht hatte, nachdem ihr Mann sie "angegriffen" hatte. Wie die britische "The Sun" berichtet, soll die Leiche der Frau völlig verkohlt gewesen sein.
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31-Jährige verschwunden - Verkohlte Leiche auf Farm gefunden
Vanessa Rodrigues da Silva wurde demnach seit dem 11. August vermisst, nachdem sie nach einem angeblichen Übergriff ihres Mannes in ihrer Gemeinde vergeblich um Hilfe gefleht hatte, berichtet das Blatt. Ihre in Panik geratene Familie rief die Polizei, nachdem sie selbst fünf Tage lang nach ihrer Angehörigen gesucht hatte. Doch für die Frau kam jede Hilfe zu spät. Sie konnte nur noch tot aufgefunden werden - ihre verbrannten Überreste wurde Familienmitgliedern zufolge in zwei Müllsäcken gefunden.
Vanessa Rodrigues da Silva ermordet - Verdächtiger Ehemann auf der Flucht
Der Hauptverdächtige, der Ehemann der Toten, wurde aufgrund des unerlaubten Besitzes einer Waffe und entsprechender Munition verhaftet. Er zahlte eine Kaution und verließ die Polizeiwache, doch als die Beamten später die verbrannte, leblose Leiche auf der Farm fanden, wurde er zur Fahndung ausgeschrieben und ist seitdem auf der Flucht.
Die beiden Kinder, die im Alter von fünf und elf Jahren ohne Mutter zurückgelassen wurden, werden bei ihrer Großmutter bleiben, bis der Fall abgeschlossen ist. Der Ehemann der Toten sei dem Bericht zufolge immer wieder durch heftige Eifersuchtsattacken aufgefallen. Vor der Trennung des Paares soll der Mann seiner Frau sogar verboten haben, einer Arbeit nachzugehen. "Wir in der Familie dachten immer, er sei seltsam", erklärt die Schwester der Toten gegenüber dem brasilianischen Sender G1.
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rut/news.de