Ein russischer Holzfäller fand in Chabarowsk einen bestialischen Tod. Beim Pinkeln wurde er von einem Tiger attackiert, vom Klo gezerrt und regelrecht zerfetzt. Am Tatort waren nicht nur seine Kleidung sondern auch seine Innereien verteilt.
Einen solchen Tod wünscht man nicht einmal seinem ärgsten Feind: Im russischen Dorf Chabarowsk wurde ein Holzfäller von einem Amurtiger beim Pinkeln vom Klo gezerrt und zerfetzt. Über die entsetzliche Tragödie berichtet aktuell der britische "Daily Star".
Tiger-Attacke in Russland: Mann von Plumpsklo gezerrt und zerfetzt
Es wird angenommen, dass der 41 Jahre alten Mikhail Shabaldin mitten in der Nacht das Plumpsklo neben der provisorischen Unterkunft der Arbeiter aufgesucht hat. Kurz darauf war der Mann auf einmal verschwunden. Am Tatort entdeckten die Kollegen nicht nur Pfoten-Abdrücke eines Tigers sondern auch zerrissene Kleidung sowie Innereien. Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Amurtiger Menschen attackiert. In Russland, China und Nordkorea gab es bereits mehrfach Attacken dieser Art.
Holzfäller nach Tiger-Attacke vermisst
Aktuell gibt es nur etwa 700 Exemplare des Amurtigers in freier Wildbahn. Die russische und die chinesische Regierung sind aber bemüht, die majestätischen Tiere zu schützen, so dass sich die Anzahl aktuell wieder erholt. Eine Suche nach dem Holzfäller ist im Gange, doch die Hoffnung, den 41-Jährigen lebend zu finden, ist verschwindend gering. Man geht davon aus, dass ein weiblicher Tiger den Mann angegriffen hat, um ihre Jungen zu füttern.
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fka/bua/news.de
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