Ein Kinderschänder wurde wegen sexuellen Missbrauchs seiner Stieftochter inhaftiert - und fand einen grausamen Tod hinter Gittern, als er seinen Mithäftlingen in die Hände fiel. Der Sex-Verbrecher wurde kastriert und zu Tode gefoltert.
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In den Gefängnissen dieser Welt sitzen Wirtschaftsverbrecher, Diebe, Mörder und Vergewaltiger ihre Haftstrafen ab - doch keine Häftlinge werden unter ihresgleichen so sehr verachtet wie Kinderschänder. Nicht selten werden verurteilte Pädophile Opfer von Gewalttaten hinter Gittern. Ein solcher Fall mit tödlichem Ausgang ereignete sich nun in einem Gefängnis in Brasilien, wie im englischen "Daily Star" zu lesen ist.
Kinderschänder inhaftiert - Knast-Insassen planen blutige Rache
Alex Sandro de Souze Mota hieß der Mann, der des sexuellen Missbrauchs seiner fünfjährigen Stieftochter schuldig gesprochen und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden war. Der 30-jährige Kinderschänder sollte seine Strafe im Peco-Gefängnis von Cruzeiro do Oeste im brasilianischen Bundesstaat Parana absitzen, doch als seine Mitgefangenen Wind davon bekamen, welches Verbrechen der 30-Jährige auf dem Kerbholz hatte, nahm eine blutrünstige Rache-Aktion ihren Lauf.
Herz rausgeschnitten, Penis abgetrennt: Pädophiler von Knast-Trio ermordet und verstümmelt
Am Mittwoch, dem 18. August 2021, machten die Gefängniswärter im Knast von Cruzeiro do Oeste die grauenhafte Entdeckung: Alex Sandro de Souze Mota war auf brutalste Weise ermordet worden. Offenbar war der Kinderschänder seinen Mithäftlingen in die Hände gefallen, die den Sexualstraftäter mit unfassbarer Brutalität für sein Verbrechen büßen ließen. Wie eine Obduktion ergab, wurde Alex Sandro de Souze Mota durch einen Schlag an den Hals getötet, bevor ihm seine Peiniger das Herz aus dem Leib schnitten, ihn kastrierten und ihm den abgetrennten Penis in den Mund stopften. Als Folterwerkzeug wurde eine präparierte Zahnbürste identifiziert, die zu einer Art Schneidewerkzeug zurechtgeschliffen worden war.
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Drei Häftlinge des Mordes an Kinderschänder verdächtig - Ermittlungen laufen weiter
Des Mordes an ihrem Mitinsassen verdächtig sind Medienberichten zufolge drei Häftlinge, die nicht mit vollem Namen, sondern nur mit ihren Initialen identifiziert wurden. Bei den Angreifern soll es sich um zwei 22-Jährige und einen 31-Jährigen handeln. Eine Mordanklage gegen das Trio steht noch aus, die Polizei ermittelt derzeit die Details des Tötungsdeliktes.
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loc/news.de
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