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Tödliche Kindesmisshandlung: Horror-Mutter ermordet Sohn (7) und wirft Leiche in Fluss

Seit Ende Juli galt der siebenjährige Miguel aus Imbe in Brasilien als vermisst - nun wird seine eigene Mutter des Mordes verdächtigt. Die 26-Jährige soll ihren Sohn misshandelt, ermordet und in einem Fluss entsorgt haben.

Eine junge Brasilianerin soll ihren siebenjährigen Sohn misshandelt und ermordet haben, bevor sie seine Leiche in einer Tasche zu einem Fluss trug und entsorgte (Symbolbild). (Foto) Suche
Eine junge Brasilianerin soll ihren siebenjährigen Sohn misshandelt und ermordet haben, bevor sie seine Leiche in einer Tasche zu einem Fluss trug und entsorgte (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / DragonImages

Es war der 29. Juli 2021, als der kleine Miguel dos Santos aus der brasilianischen Stadt Imbe spurlos verschwand - das Kind war von einem Tag auf den anderen wie vom Erdboden verschluckt, von dem Siebenjährigen blieb nur ein Zettel, auf dem in Kinderschrift geschrieben stand "Ich bin böse. Ich bin ein schrecklicher Sohn". Seitdem Yasmin Vaz dos Santos Rodrigues, die Mutter des Jungen, ihr Kind als vermisst meldete, sucht die Polizei fieberhaft nach dem Vermissten - bislang ohne Erfolg. Doch nun bekam der Vermisstenfall eine grauenhafte Wendung.

Junge (7) spurlos verschwunden: Mutter meldete Sohn als vermisst

Wie im britischen "Mirror" zu lesen ist, steht wenige Wochen nach dem Verschwinden des Jungen dessen Mutter Yasmin Vaz dos Santos Rodrigues im Fokus der polizeilichen Ermittlungen. Die 26-Jährige ist nämlich keinesfalls die besorgte Mutter, die sie vorgab zu sein - Yasmin Vaz dos Santos Rodrigues ist vielmehr eine eiskalte Mörderin, die ihren eigenen Sohn ermordet hat.

Misshandelt, erniedrigt, ermordet: Horror-Mutter tötet Miguel und wirft Leiche in Fluss

Wie die Brasilianerin im Polizeiverhör zugab, zwang sie ihren Sohn Miguel, die Worte der Selbsterniedrigung als Bestrafung für ungezogenes Verhalten zu schreiben. In der Wohnung der Frau wurde ein Notizblock voll mit handschriftlichen Zeilen des vermissten Jungen entdeckt.Doch die Misshandlungen, die der kleine Junge durch die Hand seiner eigenen Mutter erleiden musste, waren nicht nur verbal, sondern noch viel weitreichender. Wie die Polizei herausfand, war der Siebenjährige in Ketten gelegt und in einen Schrank gesperrt worden - die Utensilien fanden die Ermittler bei der Hausdurchsuchung. Als wasserdichter Beweis wurde ein Handyvideo vorgelegt, das die Misshandlung des Jungen dokumentierte.

Mutter schleppt Kinderleiche zum Fluss - Überwachungskamera zeichnet Horror-Szenen auf

Überwachungskameras zeichneten die Frau auf, als sie mit einer schweren Tasche und ihrer Freundin Bruna Nathieli Porto da Rosa als Begleitung zu dem Tramandai-Fluss lief und das Gepäckstück dort versenkte. In der Tasche befand sich, so gestand es Yasmin Vaz dos Santos Rodrigues, der Leichnam des kleinen Miguel. Zuvor hatte die 26-Jährige ihr Kind verprügelt, unter Drogen gesetzt und ermordet, bevor die Leiche des kleinen Miguel in den Fluss geworfen wurde. Bis auf einzelne Kinderkleidungsstücke hat die Polizei jedoch bislang keine verwertbaren Spuren in dem Fluss gefunden. 

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Killer-Mutter widerruft Mordgeständnis - Leiche von vermisstem Miguel (7) spurlos verschwunden

Anfangs behauptete die junge Mutter, ihr Sohn habe lediglich eine Beruhigungspille erhalten, sei jedoch nach einem Nickerchen aufgewacht und habe geschrien und gewimmert. Ihre Freundin Bruna gab jedoch im Polizeiverhör an, dass zwei komplette Packungen des Medikaments aus der Hausapotheke verschwunden seien. Erst später widerrief die Mordverdächtige ihr anfängliches Geständnis und gab nun an, unschuldig zu sein. Doch auch ohne Leiche ist die Anklage so gut wie perfekt: Yasmin Vaz do Santos Rodrigues wird sich wegen Kindesmisshandlung, Mord und Leichenschändung vor Gericht verantworten müssen.

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