Jetzt hat das Grauen ein Ende: Eine Horror-Mutter und ihr gewalttätiger Freund sind für den Tod der kleinen Kaylee verurteilt worden. Das Kind hatte sie beim Geschlechtsverkehr gestört und musste deshalb sterben.
Jetzt wurde ein Urteil im dramatischen Fall von Nicola Priest (23) und Callum Redfern (22) gesprochen! Wie bereits berichtet wurde, war der Frau und ihrem Freund vorgeworfen worden, für den Tod der dreijährigen Tochter der Frau verantwortlich zu sein. Das Kleinkind hatte in den Stunden vor seinem Tod im vergangenen Jahr 19 Rippenfrakturen erlitten. Offenbar die Folge massiver Gewalteinwirkung.
Dreijährige stört Mutter beim Sex - und muss sterben
Vor dem Birmingham Crown Court hieß es, die kleine Kaylee sei Opfer eines "heftigen Angriffs" geworden, bei dem sie Verletzungen in der Brust, einschließlich einer durchstochenen Lunge, und einen inneren Darmdurchbruch erlitt, nachdem sie Priest und ihren Freund Callum Redfern beim Sex gestört hatte. Nach einem Prozess voller erschütternder Details wurden Priest und Redfern vom Vorwurf des Mordes freigesprochen, aber wegen Totschlags verurteilt. Priest wurde außerdem der Kindesmisshandlung für schuldig befunden. Jetzt wurde Priest zu 15 Jahren und Redfern zu 14 Jahren Haft verurteilt, wie der "Daily Star" erklärt.
Kaylee starb nach Gewaltausbruch! Mutter rief den Notarzt viel zu spät
Priest rief damals den Notruf, um Hilfe zu holen. Doch als die Sanitäter eintrafen, mussten sie feststellen, dass die kleine Kaylee bereits seit mehreren Stunden tot war, so Staatsanwalt Andrew Smith während des Prozesses. Bereits zuvor hatte Callum Redfern das Kind schwer misshandelt - und die Mutter nicht eingegriffen.
Horror-Mutter entschuldigt sich bei TikTok für Tod von Tochter
Im Netz war schon knapp nach dem Tod des Kindes eine Art "Schuldeingeständnis" aufgetaucht. Die Clips, die auf der Video-Sharing-Website TikTok veröffentlicht wurden, zeigen Nicola Priest beim Trauern um ihre Tochter Kaylee. In einem schockierenden Video, das 39 Tage, nachdem die kleine Kaylee tot aufgefunden wurde, veröffentlicht wurde, scheint eine weinende Priest zur Musik zu sprechen, wobei sie sich dafür entschuldigt, "viel Mist gebaut zu haben", berichtet "BirminghamLive".
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rut/bua/news.de