Einfach nur ekelhaft und abscheulich! Tierschützer sind auf grausames Filmmaterial einer perversen Online-Gruppe gestoßen. In mehreren Filmen werden dabei wehrlose Affenbabys angezündet und bis zum Tod gefoltert.
Es ist einfach nur abscheulich! Tierschützer haben ekelerregendes Filmmaterial erhalten, das zeigt, wie eine private Online-Gruppe ein Affenbaby kauft und Wünsche äußert, was mit ihm gemacht werden soll. Darüber berichtet aktuell der britische "Daily Star". Man muss sich fragen: Was geht nur in diesen Menschen vor? Es sind Bilder, die an Grausamkeit kaum zu ertragen sind.
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Einfach krank! Sadistische Tierquäler foltern und töten Affenbabys für Online-Gruppe
Entdeckt wurden die perversen Tierquäler von dem gemeinnützigen Briten-Projekt Action for Primates und der US-amerikanischen Organisation Lady Freethinker. Bei den sadistischen Handlungen sehen die Mitglieder der Gruppe zur Belustigung online zu wie die Tiere leiden. Einfach ekelhaft.
Zu den entsetzlichen Misshandlungen, die den hilflosen Affenbabys zugefügt wurden, gehörten das Abschneiden von Ohren und Fingern, das Durchstechen von Zungen und Augenlidern mit einer Nadel sowie das Aufhängen oder Fesseln, damit sie geschlagen werden können.
Tierschützer entsetzt: Perverse zünden Affenbaby an
Man kann es kaum glauben: In einem Video wurde ein Affe mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und angezündet. Die Organisationen entdeckten, dass einzelne Mitglieder der Gruppe ein Babyäffchen gekauft oder sich mit anderen zusammengetan haben, um sich einen "Gemeinschaftsaffen" zu "teilen". Sie schickten dann Anfragen los, was sie mit den Babys gemacht werden soll. Das Geld wird demnach über einen Online-Bezahldienst an Einzelpersonen in Indonesien überwiesen, die nach Angaben der Organisationen dabei helfen, die Affenbabys zu beschaffen und die Wünsche der Mitglieder zu erfüllen.
Können die Tierquäler so gestoppt werden?
Lady Freethinker und Action for Primates fordern laut "Daily Star" nun die sozialen Netzwerke und Videoplattformen auf, unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen, um die Verbreitung von Tierfolterinhalten im Internet zu stoppen. Die US-Strafverfolgungsbehörden und ihre indonesischen Kollegen wurden ebenfalls auf die Affenfoltergruppe und ihre Mitglieder aufmerksam gemacht. Ob sich der Horror allerdings so stoppen lässt, bleibt vorerst unklar.
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rut/news.de