Sie wollte ihren Urlaub beim Wandern in Georgien genießen - jetzt ist Shanae Brooke tot. Die 33-jährige Australierin wurde vergewaltigt und ermordet, als sie mit einer Freundin telefonierte, die Ohrenzeugin des Verbrechens wurde.
Es sollte ein Urlaub wie aus dem Bilderbuch werden - doch für eine junge Australierin namens Shanae Brooke endete die Reise nach Tiflis in Georgien tödlich. Die 33-Jährige wurde, so berichtet es aktuell der britische "Daily Star", Opfer eines Sexualverbrechens, als sie zu einer Wanderung aufgebrochen war.
Australierin in Georgien bei Wanderung überfallen, vergewaltigt und ermordet
Shanae Brooke, die eigentlich aus Australien stammte, lebte und arbeitete in der Stadt Batumi in Georgien, einer Stadt an der Schwarzmeerküste. Am vergangenen Wochenende war die junge Frau zum Mtazminda-Berg unterwegs, der unweit der georgischen Hauptstadt Tiflis unzählige Wanderer anlockt. Die Lehrerin aus Melbourne in Australien hatte sich jedoch keiner Wandergruppe angeschlossen, sondern war alleine zu der Wanderung aufgebrochen. Um unterwegs ein wenig Unterhaltung zu haben, telefonierte die 33-Jährige mit einer Freundin aus den USA - die wenig später Ohrenzeugin eines abscheulichen Verbrechens werden sollte.
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Freundin hörte Verbrechen am Telefon mit! 33-Jährige nach Mord in Felsschlucht verscharrt
Mitten im Gespräch hörte die Bekannte Shanae Brooke am Telefon sagen "Fassen Sie mich nicht an! Lassen Sie mich einfach in Ruhe, ok! Lassen Sie mich in Ruhe!" - das sollten die letzten Worte von Shanae Brooke werden, bevor das Gespräch abbrach. Die Freundin alarmierte von den USA aus sofort die Polizei in Georgien, die sich auf der Suche nach Shanae Brooke machten. Nur wenige Stunden später wurde der leblose Körper der australischen Lehrerin in einer Felsschlucht in dem Wandergebiet entdeckt. Dass Shanae Brooke nicht aufgrund eines Unfalls starb, konnte aufgrund der Auffindesituation ausgeschlossen werden: Die Leiche der jungen Frau war unter Zweigen verscharrt worden. Schon vor dem gewaltsamen Tod der 33-Jährigen soll es in dem Wandergebiet zu Übergriffen gekommen sein.
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loc/news.de