Als die Polizisten zu einem Einbruch gerufen wurden, konnten sie nicht ahnen, welches Bild sich ihnen bieten würde. Die Beamten überraschten einen Mann in einem Stall, der ein gefesseltes Pony missbrauchte.
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Was für eine abscheuliche Tat. Ein Mann, der mit heruntergelassener Hose im Stall eines Ponys erwischt wurde, versicherte der Polizei, dass es "nicht so ist, wie es aussieht". Obwohl das hilflose Tier gefesselt und mit Gleitmittel beschmiert war. Darüber berichtet aktuell der "Ottawa Citizen".
Der bizarre Fall ereignete sich bereits im Januar 2019, doch erst jetzt kam es zu einer Anhörung vor einem Gericht im kanadischen Ontario. Die Polizeibeamten seien eigentlich wegen des Verdachts eines Einbruchs mitten in der Nacht zu dem Stall gerufen worden. Doch was sie dort entdeckten, damit hatten sie nicht gerechnet.
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Als die Polizisten Ryan Dodd bei seiner schändlichen Tat überraschten, habe er hinter dem Tier gestanden - nackt von der Hüfte abwärts. Das Pony war den Angaben zufolge gefesselt und mit Massageöl eingeschmiert worden. Der 30-Jährige habe sich bei seiner Verhaftung noch entschuldigt, heißt es weiter.
Dodd gab zu, dass er vor dem Einbruch in den Stall Alkohol getrunken und Kokain genommen hatte. Seine Anwälte behaupteten in seinem Prozess, dass er nur in die Scheune eingebrochen war, um zu masturbieren, und verwiesen auf ein vaginaförmiges Sexspielzeug, das Dodd zum Zeitpunkt seiner Verhaftung in seiner Tasche hatte. Welche Strafe den Mann für seine grausame Tat erwartet, ist noch unklar. Der Prozess wird aktuell noch fortgesetzt.
Mann missbraucht Pony in Stall: Tier wurde nicht verletzt
Ein Tierarzt untersuchte das Pony, fand jedoch keine Anzeichen von körperlichen Verletzungen im Vaginalbereich oder Rektum des Ponys. Abstrichtests ergaben, dass sich in beiden Körperöffnungen kein Sperma befand. Allerdings bemerkte der Tierarzt eine "reichliche ölige, parfümierte Substanz" auf dem Hinterteil und stellte fest, dass die Vulva des Ponys ungewöhnlich sauber war, als ob sie kürzlich gewaschen worden wäre.
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rut/sba/news.de