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Missbrauch in England: 71 Rippenbrüche! Horror-Eltern misshandeln Säugling

Diese Gewalttat macht sprachlos. Eltern in England haben ihren fünf Wochen alten Baby-Jungen brutal misshandelt. Der Säugling erlitt laut den Ärzten insgesamt 71 Rippenbrüche und massive Kopfverletzungen.

Das Kind starb infolge der schweren Verletzungen. (Foto) Suche
Das Kind starb infolge der schweren Verletzungen. Bild: AdobeStock/ Brebca (Symbolbild)

Und wieder einmal stellt sich die Frage, wie Eltern ihrem eigen Fleisch und Blut so etwas antun können: Ein Horror-Paar aus Bristol in England hat seinen fünf Wochen alten Baby-Sohn brutal misshandelt. Der Säugling überlebte die Attacke nicht und starb. Über den Fall berichtet aktuell das Nachrichtenportal "Metro".

Horror-Eltern schütteln Baby tot: Säugling hatte 71 Rippenbrüche

Sean Clark, so der Name des kleinen Jungen, war gerade einmal 39 Tage auf dieser Welt, als er im Januar 2018 tot in seinem Bettchen aufgefunden wurde. Totgeschüttelt von seinen Eltern. Laut Gerichtsmedizin wurden dem Säugling 71 Rippen gebrochen und sein Kopf erlitt schwere Verletzungen. Drei Mal sollen die Horror-Eltern den Jungen in seinem viel zu kurzen Leben attackiert haben. Laut Staatsanwaltschaft deuten die Beweise darauf hin, dass die Angriffe größtenteils durch den Vater ausgeübt worden sind.

Horror-Eltern misshandeln Baby mehrfach - mindestens drei Angriffe

"Wir wissen durch die Rippenbrüche, dass es mindestens drei verschiedene Fälle gab, in denen diesem kleinen Kind Schaden zugefügt wurde. Diese Verletzungen können laut Staatsanwaltschaft nur von einem oder beiden dieser beiden Angeklagten verursacht worden sein", hieß es im Prozess.

Spuckte das Baby bereits am Abend Blut? Notarzt zu spät alarmiert

Durch den Suchverlauf auf dem Telefon der Angeklagten weiß die Polizei, dass sie in der besagten Nacht, als Sean starb, nach "Baby spuckt Blut" gesucht hat. Zudem hatte sie ihrer Mutter SMS-Nachrichten geschickt, in denen sie sich Sorgen um das Wohlergehen ihres Sohnes machte, und sagte, er weine viel. Doch erst am Tag danach, als sie ihren Sohn leblos in seinem Bettchen fand, alarmierte die Mutter den Notarzt.

Vor Gericht bestritten die Horror-Eltern die Tat. Der Prozess dauert an.

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/bua/news.de

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