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Tod im Freizeitpark: Arterie explodierte! Frau (47) nach Achterbahnfahrt gestorben

Sie wollte einen unbeschwerten Tag im Freizeitpark verbringen - nun ist Dawn Jankovic tot. Die 47-Jährige aus dem US-Bundesstaat Ohio starb qualvoll, als ihre Arterien bei einer Achterbahnfahrt regelrecht zerfetzt wurden.

Eine 47-Jährige überlebte die Fahrt mit einer Achterbahn nicht (Symbolbild). (Foto) Suche
Eine 47-Jährige überlebte die Fahrt mit einer Achterbahn nicht (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / Quality Stock Arts

Für Dawn Jankovic aus dem US-Bundesstaat Ohio sollte es ein entspannter Ausflug ins benachbarte Santa Claus in Indiana werden: Die 47-Jährige war im Vergnügungspark "Holiday World & Splashin' Safari" zu Besuch und wollte alle Attraktionen des Parks ausprobieren. Doch nun ist die US-Amerikanerin tot - gestorben nach einer Achterbahnfahrt!

Mutter (47) fährt mit Achterbahn - und stirbt auf Fahrgeschäft

Wie unter anderem im "People"-Magazin und im britischen "Daily Star" zu lesen ist, sollte Dawn Jankovic die Fahrt mit der "Voyage"-Achterbahn zum tödlichen Verhängnis werden. Dawn Jankovic stieg putzmunter in das Fahrgeschäft, das mit einer Geschwindigkeit von bis zu 108 Stundenkilometern und Höhenunterschieden von 30 Metern nichts für schwache Gemüter ist - doch als die rasante Fahrt wenige Minuten später zu Ende war, hing die 47-Jährige leblos in ihrem Sitz. Zwar leisteten Angestellte des Freizeitparks sofort erste Hilfe, doch im Krankenhaus wurde Dawn Jankovic für tot erklärt.

"Den ganzen Tag über ging es ihr bestens", wird Dawn Jankovics Sohn Gunnar Merker zitiert, der neben seiner Mutter in der Achterbahn mitfuhr. Die 47-Jährige sei eine liebende und unternehmungsfreudige Mutter gewesen - doch weshalb überlebt die US-Amerikanerin den Besuch im Freizeitpark nicht?

Autopsie enthüllt Todesursache: Arterie wurde bei Achterbahnfahrt zerfetzt

Bei einer Autopsie kam ans Licht, weshalb Dawn Jankovic bei dem Familienausflug so plötzlich starb. Der Obduktion ergab, dass die Thorax-Arterie gerissen war, was zu einem massiven und letztlich tödlichen Blutverlust führte. Das Blutgefäß platzte aufgrund der Fliehkräfte, die bei der Achterbahnfahrt auf die Arterie einwirkten. Die Achterbahn selbst habe nichts mit dem Tod der Frau zu tun gehabt, doch der Körper der 47-Jährigen habe die massiven Kräfte, die in der Achterbahn auf ihn einwirkten, nicht verkraften können. Zwar wurde das Fahrgeschäft am Unglückstag aus Respekt vor der Verstorbenen geschlossen, doch Untersuchungen ergaben, dass die Achterbahn technisch einwandfrei funktionierte.

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