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Kindesmisshandlung in England: 8 Rippen gebrochen! Säugling (6 Wochen) totgeschüttelt

Diese Gewalttat macht sprachlos. Eine Mutter in England soll ihren sechs Wochen alte Baby-Sohn brutal misshandelt haben. Er erlitt mehrere Rippenbrüche und massive Kopfverletzungen. Der Junge überlebte die Attacke nicht.

Die Mutter soll ihren Baby-Sohn totgeschüttelt haben. (Foto) Suche
Die Mutter soll ihren Baby-Sohn totgeschüttelt haben. Bild: AdobeStock/ Ilka Burckhardt (Symbolbild)

Es ist eine dieser Taten, die sprachlos machen und einen ungläubig und mit einem Schauer zurücklassen: Eine Mutter aus England soll ihr eigenes Kind schwer misshandelt haben. Diese Attacke überlebte der Junge namens Malakai Watty nicht und starb im Alter von nur sechs Wochen. Über den tragischen Vorfall berichtet aktuell der britische "Mirror".

Horror-Mutter schüttelt Baby tot

Es sind schwere Vorwürfe, die man gegen Chelsea Cuthbertson aus England erhebt. Der 28-Jährigen wird vorgeworfen, ihren Sohn am 2. Februar 2019 brutal misshandelt zu haben. An diesem Tag wurde der sechs Wochen alte Säugling auf diepädiatrische Intensivstation des Southampton General Hospital eingeliefert. Er hatte so schwere Verletzungen, dass man ihn umgehend in ein künstliches Koma versetzte. Doch Malakai Watty überlebte nicht und starb vier Tage später an seinen massiven Verletzungen. Am 6. Februar wurden seine lebenserhaltenden Maßnahmen eingestellt.

8 Rippenbrüche! Mutter misshandelt Baby (6 Wochen)

Bei der Obduktion fanden die Gerichtsmediziner heraus, dass das sechs Wochen alte Baby an einer traumatischen Kopfverletzung gestorben war, die mit großer Wahrscheinlichkeit durch Schütteln, möglicherweise in Verbindung mit einem Aufprall, verursacht worden war. Zudem entdeckten die Ärzte insgesamt acht Rippenbrüche, wovon einer bereits eher als die anderen sieben erlitten worden seien.

Horror-Mutter bestreitet Tötung ihres Sohnes

Auf die Frage, ob sie ihren Sohn jemals geschüttelt oder anderweitig verletzt habe, antwortete Chelsea Cuthbertson mit einem Nein. Die Angeklagte gab jedoch vor Gericht zu, seit August 2014 regelmäßig Cannabis zu konsumieren. Auch Kokain habe sie bereits zu sich genommen. Am Abend des Unglücks sei sie ihrem Partner zufolge extrem "sauer und streitsüchtig" gewesen.

Der Prozess in diesem Fall dauert aktuell an.

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/bua/news.de

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