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Mircea Popescu ist tot: Mysteriöser Bitcoin-Milliardär ertrinkt vor Costa Rica

Berichten zufolge ist der mysteriöse Bitcoin-Milliardär Mircea Popescu tot. Angeblich soll der 41-Jährige beim Schwimmen vor der Küste von Costa Rica ertrunken sein. Jetzt herrscht Panik: Wer hat Zugang zu seinem gigantischen Krypto-Erbe?

Mircea Popescu ist angeblich tot. (Foto) Suche
Mircea Popescu ist angeblich tot. Bild: AdobeStock / tankist276 (Symbolbild)

Der umstrittene Bitcoin-Milliardär Mircea Popescu (41) ist tot und hinterlässt offenbar ein gigantisches Vermögen der Krypto-Währung. Darüber berichtet die "New York Post". Es ist eine unglaubliche Summe von der das Blatt spricht. Angeblich soll es sich um ein Bitcoin-Erbe in Höhe von knapp zwei Milliarden US-Dollar handeln. Doch die Milliarden könnten auch für immer verloren sein, wie spekuliert wird.

Mircea Popescu ist tot: Bitcoin-Milliardär ertrinkt vor Costa Rica

Popescu war bekannt dafür, dass er einst zu den größten individuellen Bitcoin-Besitzern der Welt gehörte. Laut "New York Post" ertrank er in der vergangenen Woche vor der Küste Costa Ricas in der Nähe von Playa Hermosa, nachdem er am Morgen zum Schwimmen gegangen war. Popescu wurde Berichten zufolge "von der Strömung mitgerissen und starb auf der Stelle".

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Sein Tod sei inzwischen von drei Frauen bestätigt worden, die ihm angeblich nahestanden. Allerdings: Immer wieder wurde zuletzt darüber spekuliert, ob der mysteriöse Milliardär tatsächlich tot ist. So viel ist klar: Seine Website, die er zuvor aktiv pflegte, wurde seit dem 23. Juni, dem Tag seines angeblichen Todes, nicht mehr aktualisiert.

Laut "New York Post" bleibt unklar, wer Zugang zu seinem digitalen Vermögen hat. Wenn überhaupt jemand Zugang dazu haben könnte. Krypto-Beobachter spekulieren bereits, dass das Vermögen für immer verloren sei. Alexander Marder, ein Forschungsanalyst für Crypto Briefing, schrieb beim Kurznachrichtendienst Twitter zum Beispiel, dass Popescus Bitcoins für immer futsch sind, zusammen mit denen von John McAfee. Der Antivirus-Software-Pionier hatte sich letzte Woche in einer spanischen Gefängniszelle erhängt.

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