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Sadistische Suff-Attacke in England: Rache an der Ex-Freundin! Betrunkener Vater köpft Kaninchen seines Sohnes

Billy Rutter wollte sich an seiner Ex-Freundin rächen und vergriff sich dafür am Kaninchen seines Sohnes. Nachdem er sich des Nachts ins Haus geschlichen und das wehrlose Tier geköpft hatte, schleuderte er den abgetrennten Kopf auf seine Ex-Freundin.

Der betrunkene Vater köpfte das Kaninchen seines Sohnes. (Foto) Suche
Der betrunkene Vater köpfte das Kaninchen seines Sohnes. Bild: AdobeStock/ Artsiom P (Symbolbild)

Was Billy Rutter (33) getan hat, lässt einen ungläubig zurück. Wie aktuell der britische "Daily Star" berichtet, schlich sich der Familienvater des Nachts betrunken in das Haus seiner Ex-Freundin in Birkenhead, als sie und ihre Kinder bereits schliefen. Sein Ziel: Der Kaninchenstall. Der 33-Jährige schnappte sich das geliebte Haustier seines Sohnes und enthauptete das wehrlose Tier.

Betrunkener Vater köpft Kaninchen seines Sohnes

Nach der grauenhaften Tat ging er nach oben und weckte seine Ex-Partnerin, um ihr zu erzählen, was er getan hatte. Als diese ihm nicht glauben wollte, soll Billy Rutter den Kopf des Kaninchens auf sie geschleudert haben. Vollkommen verängstigt soll die Mutter aus dem Haus gelaufen sein und versucht haben, Hilfe von den Nachbarn zu bekommen.

Nach der Enthauptung: Vater will Kaninchen braten

Als sie allein und ohne einen helfenden Nachbarn zurück in ihr Haus kam, soll ihr Ex-Freund gerade dabei gewesen sein, das Kaninchen im Ofen zu braten, weil er nichts verschwenden wollte. Daraufhin soll sich die Ex-Freundin ihre Kinder geschnappt haben und aus dem Haus gelaufen sein. Von einem Münztelefon in der Nähe alarmierte sie schließlich die Polizei.

Kaninchen-Mörder versteht Aufregung um Enthauptung nicht

Auch die Beamten reagierten schockiert ob der bizarren Szenen am Tatort. Ein Polizist, der bereits seit zwölf Jahren im Dienst ist, erklärte gegenüber dem "Daily Star", dies sei "einer der beunruhigendsten Anblicke (gewesen), die er je gesehen habe". Rutter selbst verstand die Aufregung um seine Tat nicht. Gegenüber den Beamten soll er erklärt haben, dass "jeden Tag Kaninchen und Küken geschlachtet werden".

Bei der Vernehmung erklärte der 33-Jährige schließlich, er sei beim Betreten des Hauses aus Versehen auf das Kaninchen getreten. Weil es verletzt war, habe er es schließlich von seinem Elend erlösen wollen.

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