Es sollte ein beschaulicher Tag im Zoo werden, doch für den kleinen Ezra endete er im Krankenhaus. Der Dreijährige wurde Opfer einer unfassbaren Pfauen-Attacke. Beinahe hätte der Kleine sein Augenlicht verloren.
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Für die 34-jährige Rebecca Gittoes und ihren kleinen Sohn Ezra wurde der Besuch im Paignton Zoo in Devon zu einem echten Horror-Trip. Das Kleinkind (3) musste ins Krankenhaus gebracht werden, nachdem es in dem Tiergehege einer garstigen Pfauen-Attacke zum Opfer fiel. Darüber berichtet aktuell der britische "Metro".
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Horror-Attacke im Zoo: Pfau stürzt sich auf Kleinkind
"Wir saßen in einem ausgewiesenen Park mit Picknickbänken und einem Klettergerüst zum Spielen, der voller Kinder war", beginnt Rebecca Gittoes ihre Ausführungen gegenüber dem Blatt. Der Pfau sei ebenfalls über das Gelände gestreift, durfte sich dort frei bewegen. Danach geschah das Unfassbare: Wie aus dem Nichts habe sich das Tier auf den kleinen Ezra gestürzt und ihm die Stirn zerkratzt.
Terror-Pfau sticht Ezra fast das Auge aus - Krankenhaus!
Die Mutter beteuert, dass ihr Sohn sich vor dem Horror-Angriff nicht in der Nähe des Vogels aufgehalten habe. Die blutige Attacke war nicht vorherzusehen. Die verängstigte Frau ist sich jetzt sicher: Hätte der Pfau ihren Sohn nur wenige Zentimeter weiter unten im Gesicht getroffen, hätte dieser sein Augenlicht für immer verlieren können. Der Dreijährige wurde sofort in ein Krankenhaus gebracht und muss nun Antibiotika einnehmen. Von der Attacke wird er eine Narbe zurückbehalten.
Was Rebecca Gittoes zudem schäumen lässt: Die Verantwortlichen des Paignton Zoo sollen sich seit dem Angriff nicht bei der Familie gemeldet haben. Die Frau moniert zudem: Es gibt keine Beschilderung, die davor würde, dass die Pfaue aggressiv sind. Der Zoo weist diese Anschuldigung laut "Metro" zurück. Ein Zoowärter habe zudem darauf verwiesen, dass die männlichen Pfaue im Moment aggressiv seien, weil gerade Paarungszeit ist.
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rut/news.de