Dramatische Szenen am Wochenende: Er suchte nach Abkühlung und bekam den Tod. Ein 13 Jahre alter Junge kam am Sonntag zu Tode, nachdem er in einem Fluss im schottischen Larkhall plötzlich untergegangen war.
Mit gerade einmal 13 Jahren hatte er sein ganzes Leben noch vor sich. Doch ein schreckliches Unglück beendete das Leben eines Jungen aus Schottland auf tragische Weise. Wie am Montag bei der britischen "Metro" zu lesen ist, starb der Junge, nachdem er im Fluss Clyde plötzlich in Schwierigkeiten geraten war.
Bade-Tragödie in Schottland: Junge ertrinkt beim Baden im Fluss
Dem Bericht nach ereignete sich das Unglück inmitten der derzeit andauernden Hitzewelle, die aktuell ganz Großbritannien ins Schwitzen bringt. Zahlreiche Menschen waren am Wochenende an die Strände, Parks, Flüsse und Seen des Landes gepilgert, um sich Abkühlung zu verschaffen. Darunter auch der am Sonntag verunglückte Teenager.
13-Jähriger tot nach Badeunfall
Dem Bericht nach wurden die Rettungskräfte gegen 15.15 Uhr zu der Stelle nahe der Garrion Bridge in der Nähe von Larkhall in South Lanarkshire gerufen. Kurz darauf war zu sehen, wie Einsatzkräfte den Jungen aus dem Fluss zogen und in das Royal Hospital for Children in Glasgow brachten.
Leider kam für den Jungen jede Hilfe zu spät. Am Montag bestätigte die Polizei, dass der Junge verstorben sei. Die Ermittler fügten hinzu, dass man den Tod des Jungen als "nicht verdächtig" einschätze. Es wird angenommen, dass es sich bei dem Tod des Jungen um einen tragischen Badeunfall handelt.
Auch in Deutschland häufen sich die Badeunfälle
Auch hierzulande häufen sich mit steigenden Temperaturen die Badeunfälle. Erst am Samstag war ein zehnjähriges Mädchen beim Schwimmen in der Ostsee vor Travemünde gestorben. Berichten zufolge war das Kind plötzlich untergegangen. Einsatzkräfte konnten nur noch die Leiche des Mädchens bergen.
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sba/fka/news.de