In South Yorkshire hat ein Schwan einen kleinen Hund innerhalb weniger Sekunden durch mehrere Flügelschläge getötet. Das Tier hatte sich offenbar bedroht gefühlt. Der Familie des Vierbeiner ist das jedoch egal, sie warnen nun vor den "extrem gefährlichen Tieren".
Ein Spaziergang in einem Park in South Yorkshire wurde für eine Familie zum blanken Horror. Ein Schwan tötete den fünfjährigen Bruce, einen Mischlingshund. Nun warnen Russ Barber und seine Partnerin Nicole Burgon andere Hundebesitzer vor den "extrem gefährlichen Tieren".
Horror beim Familienspaziergang in South Yorkshire: Schwan tötet Hund in "Sekundenschnelle"
Wie der britische "Daily Star" schreibt, war die Familie mit ihrem Hund im Rother Valley Country Park unterwegs. Der kleine Hund ging mehrmals in einen See um sich abzukühlen. Plötzlich wurde der Vierbeiner in "Sekundenschnelle" brutal von einem Schwan getötet. "Ich habe keine Schwanjunge gesehen, also gehen wir davon aus, dass sie die anderen Enten beschützt haben, die in der Nähe waren", schrieb Nicole Burgon auf Facebook. "Diese Vögel sind extrem gefährliche Tiere, der arme Hund hatte keine Chance – drei Flügelschläge und er war weg."
Schwäne verteidigen sich durch Flügelschläge
Der Angriff eines Schwans kann sehr gefährlich sein. Die großen Vögel nutzen die Kraft ihrer Flügel, um sich zu verteidigen, wenn sie sich bedroht fühlen. "Alle, die in ihr Territorium eindringen, darunter große Wildvögel, Landsäugetiere und Menschen, können mit einem aggressiven und schnellen Schwimmanflug abgewehrt werden, der oft von Zischen und Schreien begleitet wird", sagte Schwan-Expertin Julia Newth gegenüber der BBC."Höckerschwäne neigen dazu, die Kraft ihrer Flügel zum Angriff zu nutzen anstatt ihre Schnäbel."
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