Keine Woche ohne neue Kracher von Donald Trump. Für welche Schocker der Ex-US-Präsident in den vergangenen Tagen sorgte, lesen Sie hier. Mit dabei: Billionen-Entschädigung, Rückkehr ins Weiße Haus und ein unerwartetes Ende.
Seit Januar 2021 ist Donald Trump als US-Präsident abgelöst. Von der Bildfläche ist er seitdem allerdings nicht verschwunden. Seine Anhänger hängen nach wie vor an seinen Lippen und auch die Republikanische Partei hat sich noch nicht von ihm lösen können. Immerhin plant Trump tatsächlich, 2024 erneut das Amt des Präsidenten zu erringen. Spätestens. Immer wieder sorgt der Ex-Präsident mit kuriosen Schlagzeilen für Furore. So auch in dieser Woche, wie ein Rückblick auf die Trump-Schocker der Woche zeigt.
Schon im August! Trump soll Joe Biden aus dem Weißen Haus schmeißen
An großen Plänen mangelt es Ex-US-Präsident Donald Trump bekanntlich ganz und gar nicht. Der Ex-Präsident glaube demnach angeblich, dass eine Prüfung, die er im US-Bundesstaat Arizona unterstützt, aufzeigen wird, dass er der rechtmäßige Sieger der Präsidentschaftswahl im Jahr 2020 war. Und somit will er bis spätestens August 2021 wieder im Weißen Haus sitzen. Darüber informierte in dieser Woche eine Reporterin der "New York"-Times. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
Ende war unausweichlich! DARUM musste Trump seinen Blog einstellen
Große Pläne verband Trump auch mit der Blog-Funktion auf seiner Homepage. Um seiner Facebook-Verbannung entgegenzuwirken, hatte Donald Trump auf seiner Homepage seinen eigenen Blog gestartet, der äußerlich sehr stark an den Kurznachrichtendienst Twitter erinnerte, bei dem Trump ebenfalls rausgeflogen war. Jetzt kam das unerwartete Ende. Der Blog wurde eingestellt - angeblich wegen wegen fehlender Relevanz und Zugkraft. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
Donald Trump fordert Billionen-Entschädigung wegen Corona
Ob er mit dieser Forderung mehr Erfolg hat? Es wäre eine Entschädigung, die sich gewaschen hätte. Donald Trump würde veranlassen, dass China für seine Rolle bei der Verbreitung des Coronavirus schlappe 10 Billionen US-Dollar an die USA und die Welt zu zahlen habe - "für den Tod und die Zerstörung, die sie verursacht haben." So äußerte sich der Ex-Präsident in dieser Woche in einem persönlichen Statement. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
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rut/news.de