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Abscheulicher Prostituiertenmord: Mann zerstückelt Sexarbeiterin und versteckt Leichenteile in Reisetasche

Dieser Fall macht einfach sprachlos. In Thailand soll ein britischer Urlauber eine Sexarbeiterin getötet und zerstückelt haben. Die Leiche der jungen Frau verstecke er anschließend in einer Reisetasche.

Die Leiche der getöteten Sexarbeiterin wurde zerstückelt in einem Gepäckstück gefunden. (Symbolbild) (Foto) Suche
Die Leiche der getöteten Sexarbeiterin wurde zerstückelt in einem Gepäckstück gefunden. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock/aradaphotography

Es ist einfach abscheulich, was der Brite Shane L. (51) der 31-jährigen Laxami 'Pook' Manochat angetan haben soll. Wie aktuell der britische "Daily Star" berichtet, soll L. die thailändische Sexarbeiterin getötet und zerstückelt haben. Die Leichenteile der jungen Frau wurden wenig später in einer Reisetasche am Ufer eines Flusses gefunden. Von Shane L. fehlte hingegen jede Spur. Er floh nach der Horror-Tat nach Ibiza. Nach dem Mord an der thailändischen Prostituierten soll der Brite nun nach Thailand ausgeliefert werden.

Mann tötet und zerstückelt Sexarbeiterin in Thailand

Zugetragen hatte sich der Mord bereits im November 2014. Die Überreste von Laxami 'Pook' Manochat wurden damals rund eine Woche nach ihrem Verschwinden gefunden, heißt es. Vom Täter fehlte damals jede Spur. Erst jetzt, sieben Jahre später, soll Shane L. für seine Verbrechen in Bangkok vor ein Gericht gestellt werden.

Täter wollte Leichenteile im Fluss versenken

Überwachungsaufnahmen, die den mutmaßlichen Mörder mit dem Opfer zeigen, hatten die Ermittler auf Shanes Spur gebracht und eine weltweite Fahndung ausgelöst. Die abgetrennten Überreste seines Opfers soll der aus Stoke-on-Trent stammende Mann in eine Reisetasche gepackt und mit Steinen beschwert in den Mae Klong geworfen haben.

Tatverdächtigem Shane L. droht nach Horror-Mord der Thai-Knast

Nach der Tat soll L. nach Ibiza geflohen sein, wo er 2017 verhaftet wurde. Der 51-Jährige selbst bestreitet jegliche gegen ihn erhobene Vorwürfe und kämpft seither gegen die geplante Auslieferung nach Thailand. "Auf keinen Fall würde ich jemals einer Frau wehtun, geschweige denn sie töten. Dies ist ein verabscheuungswürdiges Verbrechen, das ich vehement bestreite.", zitiert der "Daily Star" den Beschuldigten.

Doch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg hat nun entschieden, dass Shane L. in Thailand vor Gericht gestellt werden soll. Welche Strafe Shane L. dann droht, bleibt abzuwarten.

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/bua/news.de