Connor King wollte Zahnarzt werden. Doch er musste viel zu früh sterben. Nachdem er auf der Arbeit kollabierte, wachte er nicht mehr auf. Laut einem Medienbericht ist der Brite an einer Gehirnblutung gestorben.
Connor King hatte große Pläne. Der britische Student wollte Zahnarzt werden. Für seinen Traum arbeitete er hart und finanzierte sich noch nebenbei mit einem Teilzeitjob sein Studium. Doch sein junges Leben endete am 13. April viel zu früh. Er brach auf der Arbeit zusammen und starb kurze Zeit später, berichtete "Chronicle Live".
Connor King ist tot: Zahnmedizinstudent auf Arbeit zusammengebrochen
Connor King befand sich in seinem dritten Studienjahr an der Newcastle University und arbeitete nebenbei im Lanchester Road Hospital, wo er von den Patienten der Psychiatrie geliebt wurde. Am 11. April kollabierte er auf der Arbeit, wie sein Vater John erzählte. "Es passierte alles sehr schnell. Er war am Empfang zusammengebrochen, als er von der Arbeit kam", schildert Connors Vater den Moment.
Connor King an Gehirnblutung gestorben
Connor wurde in das Universitätskrankenhaus von North Durham eingeliefert und dann in das Royal Victoria Infirmary in Newcastle gebracht. Aber er wachte nicht mehr auf und starb zwei Tage später, am 13. April. Er soll eine Gehirnblutung erlitten haben.
Connor King spendete seine Organe nach seinem Tod
Connor King ordnete vor seinem Tod an, seine Organe zu spenden. Nach seinem Tod retteten seine Organe fünf Menschen das Leben. Außerdem konnte er mit seinem Blut 21 schwerkranken Patienten helfen. Seine Eltern John und Kerrin sammelten in seinem Namen auch Geld. Insgesamt 7.000 Pfund spendeten sie dem "Dental Student Hardship Fund". Dieser unterstützt Studenten, die finanzielle Probleme haben."Es war etwas, das ihm sehr am Herzen lag, er fand es immer großartig", sagte Connors Vater.
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bos/news.de
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