Beim Treiben von Donald Trump soll sich Ex-US-Präsident Barack Obama regelmäßig vergessen haben. Dies habe zu einer regelrechten Fluktuation von Schimpfwörtern geführt, wie ein neues Enthüllungsbuch aufdecken will.
Um das Verhältnis von der beiden Ex-US-Präsidenten Barack Obama und Donald Trump war es noch nie sonderlich gut bestellt. Bei Trump konnte man stets das Gefühl haben, er lässt seinen Vorgänger und die ganze Welt wissen, was er von ihm und seiner Politik hält. Man erinnere sich nur an die eisigen Aufeinandertreffen bei der traditionellen Amtsübergabe im Weißen Haus nach Trumps Wahlsieg im Jahr 2016 und der Trauerfeier des ehemaligen US-Präsidenten George H.W. Bush zwei Jahre später. Bei Barack Obama hatte man zumindest den Eindruck, er würde öffentlich die Haltung wahren.
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Barack Obama soll Donald Trump schwer beleidigt haben laut Insider
Doch hinter verschlossenen Türen ließ Barack Obama angeblich kein gutes Haar an Donald Trump, wie ein neues Buch jetzt enthüllen soll. Der ehemalige Präsident soll gleich eine ganze Reihe von "Spitznamen" für Donald Trump in petto gehabt haben, behauptet Autor Edward-Isaac Dovere in seinem demnächst erscheinenden Buch "Battle for the Soul: Inside the Democrats' Campaigns to Defeat Trump". Dovere, der unter anderem für die Zeitschrift "The Atlantic" schreibt, erklärt, Obama habe Trump unter anderem einen "Irren" und "Verrückten" genannt. Doch damit nicht genug.
Donald Tump als "verf****er Verrückter" beschimpft von Barack Obama
Auch einige nicht jugendfreie Begriffe aus der Abteilung fiese Schimpfwörter soll Obama für Donald Trump benutzt haben. So sollen unter anderem Sachen wie "rassistisches, sexistisches Schwein," "verf****er Verrückter" und "korrupte Mutterf***er" gefallen sein. Des Öfteren habe Obama demnach in Bezug auf Trumps Präsidentschaft formuliert: "Ich hätte nicht gedacht, dass es so schlimm sein würde." Vielleicht schwingt da auch ein eigenes Schuldeingeständnis mit ein. Dovere schreibt, dass Obama, wie eine Reihe von Demokraten, von der Idee angetan waren, dass die Republikaner Trump 2016 als Präsidentschaftskandidat kürten.
"Korrupte Mutterf***er"! Weil Trump alleine mit Putin telefonierte, dreht Obama durch
Ihr fataler Irrglaube: Trump sei leichter zu besiegen als Senator Ted Cruz, ein Princeton- und Harvard Law School- Absolvent. Stattdessen schockierte Trump die Welt, indem er die ehemalige Außenministerin, US-Senatorin und First Lady Hillary Clinton, besiegte. Obamas heftigste Reaktion ("korrupte Mutterf***er") soll übrigens erfolgt sein, als er erfahren habe, dass Trump ohne Übersetzer oder weitere Mitarbeiter mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert habe.
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rut/sba/news.de