Was trieb die 35-jährige Mutter nur zu dieser Horror-Tat? Mit einem Taschenmesser attackiert die Frau ihre Tochter und ihren Sohn im Babyalter. Anschließend weidet sie ihre Kinder regelrecht aus und verschickt eine grausame Nachricht.
Wie kann eine Mutter nur zu so einer Tat fähig sein? Wie "metro.co.uk" berichtet, hat eine 35-jährige Frau mindestens 50 Mal auf ihre achtjährige Tochter eingestochen und sie anschließend regelrecht ausgeweidet. Das gleiche Schicksal widerfuhr ihrem kleinen Sohn. Der Junge wurde nicht älter als 10 Monate. Während er die Attacke nicht überlebte, entging die Tochter schwer verletzt dem Tod.
Mutter sticht auf Tochter und Sohn ein und weidet Kinder mit Messer aus
Nach ihrer schrecklichen Bluttat habe Sarah Ganoe, so der Name der Frau laut "metro.co.uk", ihrem Verlobten John Howard, eine verstörende Text-Nachricht geschickt, wie das Blatt schreibt. "Sei nicht traurig, aber das Haus wird blutig sein, wenn du nach Hause kommst", soll die mutmaßliche Mörderin ihren Lebenspartner gewarnt haben.
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Was der Mann nach seinem Eintreffen in seinem Haus in Virginia laut Polizeibericht vorgefunden habe, klingt wie die Szene aus einem grausamen Horror-Streifen. Beim Betreten des Hauses bemerkte der Mann demnach eine große Menge an Blut. In einem Schlafzimmer habe er schließlich seine Kinder vorgefunden - beide seien im Bauchbereich ausgeweidet gewesen. Auch die Mutter habe Verletzungen vom Kampf mit der Tochter davongetragen.
War die Horror-Mutter besessen von Hexerei?
Einem Polizeibericht zufolge sollen bei der Tochter der Frau mindestens 50 Stichwunden entdeckt worden sein. Dennoch überlebte sie die Tat. Ihr Bruder wurde noch am Tatort für tot erklärt. Wie es heißt, habe Sarah Ganoe ein Taschenmesser für ihre Horror-Attacke verwendet. Offenbar war es nicht der erste Einsatz wegen "häuslicher Gewalt" für die Polizei bei der Familie. Jetzt wird sich die Frau einer Mordanklage stellen müssen.
Über die Gründe für die unfassbare Tat herrscht aktuell immer noch Unklarheit. Laut "metro.co.uk" soll ein Nachbar der Familie Lokalreportern erklärt haben, dass die Mutter "gerne ein bisschen in die Hexerei eintaucht". Ob eine psychische Störung vorliegt, sollen weitere Untersuchungen jetzt zeigen.
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rut/news.de