Für Holly McGuire hat sich die Corona-Pandemie als Goldgrube erwiesen. Das Model arbeitet derzeit als Camgirl und sahnt dabei ordentlich ab. Im Interview enthüllte die 42-Jährige einen perversen Covid-Fetisch, den ihre Kunden in der Krise entwickelt haben.
Das Model Holly McGuire hat in einem aktuellen Interview mit dem britischen Boulevardblatt "The Sun" pikante Details aus seinem Job als Camgirl enthüllt. Laut der 42-Jährigen haben ihre Kunden während der Corona-Pandemie einen gewissen Covid-Fetisch entwickelt. Demnach würden die Männer ihr mehrere Tausend Pfund zahlen, damit sie in die Kamera niest und hustet. Andere wiederum erregt es, wenn Holly McGuire während der Telefonate eine Gesichtsmaske trägt.
Camgirl berichtet von Covid-Fetisch: Maske tragen, in die Kamera husten und niesen
Seit dem Corona-Lockdown, durch den Bordelle und Stripclubs geschlossen haben, würde das Geschäft laut McGuire boomen. "Das erste Mal dachte ich, ich hätte sie falsch gehört, aber ich denke, Masken sind ein Teil des Lebens der Menschen geworden, und einige Männer sehen gern, wie die Mädchen sie tragen", so die 42-Jährige gegenüber "The Sun".
Camgirl hat Geheimtrick für perversen Covid-Fetisch
Für den Covid-Festisch ihrer Kunden hat Holly McGuire Verständnis. Weil auf Befehl zu niesen gar nicht so leicht ist, versucht sie immer einen Pfefferstreuer parat zu haben. Trotz des bizarren neuen Trends, der rund 500 Pfund (etwa 576 Euro) pro Tag einbringen kann, war die bislang ungewöhnlichste Anfrage eines Kunden die Bitte, eine Sahnetorten zu essen während sie ihre Gesichtsmaske trägt.
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fka/bua/news.de
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