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Horror-Tat in Australien: Vater springt mit Baby (9 Monate) von Staudamm - tot!

Was treibt einen Vater zu solch einer Horror-Tat? Ein 38-jähriger Australier hat sich das Leben genommen und seine neun Monate alte Tochter mit sich in den Tod gerissen. Der lebensmüde Mann starb nach einem Sprung in eine Felsschlucht.

Ein 38 Jahre alter Mann ist mit seiner neunmonatigen Tochter von einer Staudamm-Mauer in den Tod gesprungen (Symbolbild). (Foto) Suche
Ein 38 Jahre alter Mann ist mit seiner neunmonatigen Tochter von einer Staudamm-Mauer in den Tod gesprungen (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / trgowanlock

Ein kleines Mädchen, erst neun Monate alt, und ihr 38 Jahre alter Vater sind tot - gestorben durch eine Verzweiflungstat, die sprachlos macht. Wie unter anderem in der britischen "Daily Mail" zu lesen ist, nahm sich der 38-jährige Henry Shepherdson, der im Süden Australiens lebte, das Leben und riss seine kleine Tochter Kobi mit in den Tod.

Horror-Tat in Australien: Vater springt mit Baby (9 Monate) von Staudamm in den Tod

Die Details des schrecklichen Verbrechens lassen einem das Blut in den Adern gefrieren. Der 38-Jährige besuchte mit seiner kleinen Tochter, die er in einem Tragegurt festgeschnallt hatte, den Whispering-Well-Staudamm, ein beliebtes Ausflugsziel in Williamstown, Australien. Dort setzte der Mann seine schrecklichen Pläne in die Tat um und sprang von der Staudamm-Mauer in die Tiefe - vor dem Augen anderer Ausflügler, die den erweiterten Suizid mitansehen mussten. Bemühungen, den lebensmüden Mann vom Sprung abzuhalten, schlugen fehl. Ersthelfer versuchten noch verzweifelt, das neunmonatige Mädchen nach dem Horror-Sturz wiederzubeleben, doch als die Rettungskräfte wenig später am Unglücksort eintrafen, konnte nur noch der Tod der kleinen Kobi festgestellt werden. Ihr Vater war nach dem Aufprall sofort tot.

Mörder-Vater postete süße Kindervideos vor seinem erweiterten Suizid

Dabei sah zunächst nichts danach aus, als wolle der Australier seinem Kind nach dem Leben trachten. In den sozialen Netzwerken postete der junge Vater immer wieder Fotos und Videos seines Töchterchens und ließ damit die Herzen seiner Follower schmelzen. Die letzte Aufnahme, die Henry Shepherdson im November vergangenen Jahres veröffentlichte, zeigte das neunmonatige Kind glucksend und fröhlich in einer Babywippe sitzend. "Mein kleines Mädchen, mein Herz läuft über", schrieb Henry Shepherdson zu der Aufnahme - niemand konnte ahnen, dass das Kind und sein Vater wenig später tot sein würden.

Lebensmüder Vater kam schon vorher mit dem Gesetz in Konflikt

Wie nach dem erweiterten Suizid bekannt wurde, hatte der 38-Jährige bereits vor seinem Ableben mörderische Absichten geäußert. Demnach hatte Henry Shepherdson gedroht, seine kleine Tochter namens Kobi und deren Mutter umbringen zu wollen. Was niemand wusste: Der so fürsorglich und liebevoll wirkende Vater landete immer wieder vor Gericht, brach einstweilige Verfügungen und sprach Todesdrohungen aus. Obwohl es Vorwürfe von häuslicher Gewalt gegen Shepherdson gab, habe der 38-Jährige seine kleine Tochter weiterhin sehen dürfen.

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