Auf der Krim hat sich ein wohl gekränkter Ehemann auf abscheuliche Art an seiner Noch-Ehefrau gerächt. Nachdem sie die Scheidung einreichte, vergewaltigte und ertränkte er ihre Tochter. Jetzt wurde er verurteilt.
Jekaterina Pilipenkos (23) Ehe mit Aleksandr Pilipenko (44) war nicht so rosig, wie es schien. Wegen häuslicher Gewalt soll die Ukrainerin die Scheidung eingereicht haben. Doch ihr Mann akzeptierte dies nicht und rächte sich auf abartige Art an seiner Frau, indem er ihre Tochter Daria Pilipenko (5) vergewaltigte und dann in der Badewanne ertränkte. Jetzt fiel das Urteil.
Mord aus Rache? Stiefvater vergewaltigt und ertränkt Stieftochter
Aleksandr Pilipenkos wurde vom Obersten Gerichtshof der Krim zu einer lebenslangen Haftstrafe wegen Mordes und Vergewaltigung verurteilt. Darüber berichtete unter anderem "The Sun". Der Richter sah es als angewiesen an, dass er Daria Pilipenko 2019 missbrauchte und dann ertränkte, als sie ein Bad nahm. Danach soll er die Fünfjährige angezogen und am Rand des Dorfes vergraben haben. Danach meldete er Daria bei der Polizei als vermisst. Doch nach zwei Tagen gab er den Mord zu und führte die Polizisten zu Darias Leiche.
Mutter von getötetem Mädchen erlitt Schock
Darias MutterJekaterina Pilipenkos erlitt einen Schock, nachdem sie ihre kleine Tochter zu Grabe tragen musste. Sie wurde in eine psychiatrische Klinik eingeliefert, weil sie den Tod von Daria nicht verkraftete.Sie "bringt Daria zur Schule" und "spricht" mit ihr. Sie glaubt nicht, dass ihre Tochter nicht mehr am Leben ist", sagten die Angehörigen.
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