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Sohn ermordet und zerstückelt Mutter: Leichenteile in Tupperdosen gelagert! Killer-Kannibale vor Gericht

Es ist ein Verbrechen, das sprachlos macht: Ein junger Mann soll seine eigene Mutter ermordet und zerstückelt haben. Die Leichenteile bewahrte der Spanier in Plastikboxen auf, um sie über Wochen zu verzehren. Jetzt wird dem Killer-Kannibalen der Prozess gemacht.

Weil er seine Mutter ermordete, zerstückelte und ihre Leiche aß, muss sich ein 28-jähriger Spanier vor Gericht verantworten (Symbolbild). (Foto) Suche
Weil er seine Mutter ermordete, zerstückelte und ihre Leiche aß, muss sich ein 28-jähriger Spanier vor Gericht verantworten (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / tiero

Das Gericht in Madrid muss sich dieser Tage mit einem unfassbar brutalen Mordfall beschäftigen, dessen Details sich wie das Drehbuch zu einem blutigen Horrorfilm lesen. Ein 28 Jahre alter Mann namens Alberto Sanchez Gomez ist angeklagt, seine eigene Mutter bestialisch ermordet, ihre Leiche in winzige Stücke zerteilt und die sterblichen Überreste über Wochen hinweg verspeist zu haben.

Killer-Kannibale vor Gericht: Alberto Sanchez Gomez ermordete und zerstückelte seine eigene Mutter

Den Gerichtsunterlagen zufolge, aus denen aktuell die britische "Daily Mail" zitiert, beging der heute 28-Jährige seine grauenhafte Tat Anfang 2019. Zwischen Alberto Sanchez Gomez und seiner Mutter Maria Soledad Gomez (69) sei es zu einem heftigen Streit gekommen. Als bei dem jungen Mann alle Sicherungen durchbrannten, habe er seine Mutter stranguliert und anschließend mit zwei Küchenmessern und einer Säge zerstückelt, um die Leiche beseitigen zu können. Im Laufe der folgenden 15 Tage soll der Mörder die Leichenteile dann selbst gegessen und seinem Hund verfüttert haben - um die sterblichen Überreste seiner Mutter frisch zu halten, habe der Spanier zu Frischhalteboxen gegriffen und die Leichenteile im Kühlschrank aufbewahrt.

Bereits vor ihrem gewaltsamen Tod soll Maria Soledad Gomez mehrfach von ihrem gewalttätigen Sohn angegriffen worden sein. Die Seniorin zeigte ihren Brutalo-Sprössling, dessen leiblicher Vater starb, als er 15 Jahre alt war, mehrfach bei der Polizei an. Obwohl ein Kontaktverbot verhängt wurde, wurde die 69-Jährige immer wieder nachgiebig, wenn sich ihr Sohn meldete - ohne zu ahnen, dass dies ihr Todesurteil sein sollte.

Mutter erwürgt, zerhackt und verspeist: Mord-Tatort erschütterte selbst knallharte Cops

Als Maria Soledad Gomez sich mehrere Tage lang nicht bei Freunden und Verwandten meldete, alarmierte die Familie die Polizei, die sich daraufhin zu einem Hausbesuch zur Wohnung der 69-Jährigen aufmachte. Dort trafen die Beamten nur Alberto Sanchez Gomez an und merkten schnell, dass ein Verbrechen vorlag. Die Spuren seiner Tat vermochte Alberto Sanchez Gomez nicht auszuradieren - die Polizei fand in der Wohnung der ermordeten Maria Soledad Gomez unzählige Blutspuren und Leichenteile. Der bestialische Gestank in der Mordwohnung soll selbst hartgesottene Polizisten in die Knie gezwungen haben.

"Kannibale von Ventas" vor Gericht: 15 Jahre Haft wegen Mordes gefordert

Der junge Mann, der der Polizei zufolge Drogenprobleme hatte, wurde kurz nach seinem Verbrechen als "Der Kannibale von Ventas" bekannt - benannt nach dem madrilenischen Stadtviertel, in dem Alberto Sanchez Gomez seine Mutter ermordete und ihre Leiche verspeiste. Sein Verbrechen gestand Gomez im Polizeiverhör. Die Anklage fordert nun eine Haftstrafe von 15 Jahren wegen Mordes und Leichenschändung für den Kannibalen-Killer, der zudem Schmerzensgeld in Höhe von 90.000 Euro an seinen älteren Bruder zahlen soll.

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