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Donald Trump: Sonnenstich? Er will gegen Meghan Markle um die US-Präsidentschaft antreten

Da stellt sich doch die Frage, wie heiß es in Donald Trumps aktuellem Wohnort in Florida denn wirklich ist. Der Ex-US-Präsident wartet in einem Fox-Interview mit einer völlig verrückten Prophezeiung auf. Er würde im Präsidentschaftswahlkampf 2024 gerne gegen Meghan Markle antreten.

Donald Trump könnte sich ein Präsidentschaftsrennen gegen Meghan Markle vorstellen. (Foto) Suche
Donald Trump könnte sich ein Präsidentschaftsrennen gegen Meghan Markle vorstellen. Bild: dpa

Das wäre ja wohl das verrückteste Rennen um die US-Präsidentschaft, das es jemals gegeben hat. Stellen Sie sich doch nur einmal vor, in drei Jahren, wenn die US-Amerikaner wieder einmal ein neues Staatsoberhaupt wählen, heißt das Duell Donald Trump gegen Meghan Markle. Diese skurrile Idee entstammt (noch) keiner imaginären Netflix-Serie. Dieses Ei des Kolumbus hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump in einem Telefonat, das live im TV ausgestrahlt wurde, mit einer Moderatorin seines ehemaligen Haus- und Hofsenders Fox News selbst gelegt.

Donald Trump will gegen Meghan Markle antreten: Ist es zu heiß in Florida?

Nun sollte man sich in den vergangenen Jahren durchaus an die Absurditäten aus dem Hause Trump gewöhnt haben, doch hier könnte man glatt davon ausgehen, dass ihn in seiner neuen Wahlheimat Florida die Frühjahrssonne nicht wirklich bekommen ist. Über das Aussehen des Ex-Präsidenten am Rande einer Charity-Veranstaltung spottete zuletzt übrigens schon US-Moderator Jimmy Kimmel. Wie eine "Schüssel Kartoffelbrei in Hosen" habe Trump dabei ausgesehen. Zum Glück handelte es sich bei seinem skurrilen Meghan-Telefonat mit Fox News nicht um ein FaceTime-Gespräch.

Skandal-Interview von Meghan Markle: Donald Trump ist auf der Seite der Queen

Zeigte sich Trump nach dem Skandal-Interview von Meghan Markle und Prinz Harry bei Oprah Winfrey zuletzt noch eher zurückhaltend und verwies auf den geschassten "Good Morning Britain"-Moderator Pears Morgan, der nach einen Meghan-Kommentar seinen Hut nehmen musste, legt er nun doch los. Im Gespräch mit Maria Bartiromo, das in der Fox Mediathek nachzusehen ist, erklärte Trump demnach, dass er auf der Seite der Königin steht und kein Fan von Prinz Harrys Frau sei. Allerdings würde Trump sich freuen, wenn Meghan Markle ihre politischen Ambitionen, die sie Berichten zufolge haben soll, weiter im Auge behält.

US-Präsidentschaft 2024 Vorhersage: Donald Trump gegen Meghan Markle

Natürlich nicht ohne Eigennutz. Denn gegen einen Sieg über einen politischen Neuling wie Meghan Markle, am besten bei der US-Präsidentschaftswahl 2024, hätte Trump so gar nichts einzuwenden. Doch das es so weit kommt, erscheint (aktuell zumindest) doch eher unwahrscheinlich. Wie dem auch sei. Für Trump steht fest: Die Königin sei eine "enorme Person", aber Meghan mag er einfach nicht. Das beruht sicherlich auf Gegenseitigkeit.

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