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Horror-Mord in Russland: Ihr Blut tropfte in die Nachbarwohnung! Schwangere (21) von Ehemann geköpft

Ein unfassbares Verbrechen erschüttert die russische Stadt Perm. Eine schwangere 21-Jährige wurde enthauptet in ihrer Wohnung aufgefunden, das Blut des Mordopfers tropfte in die Nachbarwohnung. Tatverdächtig ist der Ehemann.

Eine 21 Jahre alte Schwangere wurde in Russland erstochen und geköpft aufgefunden - ihr Ehemann steht unter Mordverdacht (Symbolbild). (Foto) Suche
Eine 21 Jahre alte Schwangere wurde in Russland erstochen und geköpft aufgefunden - ihr Ehemann steht unter Mordverdacht (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / tiero

Das Leben von Shokhnazar Shosafarov und seiner Frau Shabnam glich von außen betrachtet einer perfekten Idylle: Das Paar aus der russischen Stadt Perm hatte vor zwei Jahren in einer opulenten Zeremonie geheiratet. Ein zweijähriger Sohn und eine vier Monate alte Tochter vervollständigten das Familienglück, ein weiteres Kind hatte sich angekündigt. Doch nun ist die 21 Jahre alte Frau tot - brutal ermordet von ihrem eigenen Ehemann!

Horror-Mord in Russland: Blut von Mordopfer tropft durch Zimmerdecke in Nachbarwohnung

Die unfassbaren Details des Verbrechens sind aktuell im britischen "Daily Star" zu lesen. Das Blatt berichtet, dass die schwangere 21-Jährige ermordet und brutal verstümmelt in ihrer Wohnung gefunden wurde. Das Verbrechen wurde erst offenkundig, als die Nachbarn aus der Etage unter der Mordwohnung bemerkten, dass Blut durch die Decke tropfte.

Als die Polizei alarmiert wurde, war das ganze Ausmaß des Verbrechens zu erkennen: Shabnam Shosafarov war gefesselt und mit zwei Stichen in die Brust getötet worden. Ihr Mörder hatte der werdenden Mutter zudem den Kopf abgetrennt und die verstümmelte Leiche in der Wohnung zurückgelassen.

Ehemann köpfte schwangere Ehefrau (21) nach Messer-Mord

Schnell kam die Polizei dem mutmaßlichen Täter auf die Schliche: Shokhnazar Shosafarov ist dringend tatverdächtig, seine 21 Jahre alte Ehefrau ermordet zu haben. Aktuellen Erkenntnissen zufolge befanden sich die beiden Kinder des Ehepaares zur Tatzeit in der Mordwohnung - erst nach dem Mord habe der Russe seine Kinder zu deren Großmutter gebracht. Kurz darauf habe Shosafarov seinem Schwiegervater Khodzhikurbon Rasulov auf der Straße aufgelauert und den 48-Jährigen ebenfalls ermordet. Bei dem Tötungsdelikt konnten die Ermittler Rückschlüsse auf einen sogenannten Overkill ziehen: Rasulov war mit 110 Messerstichen regelrecht zu Tode gemetzelt worden.

Schwangere 21-Jährige wollte sich von Ehemann trennen - jetzt ist sie tot

Im Zuge der Ermittlungen kristallisierte sich ein wahrscheinliches Mordmotiv heraus: Shabnam Shosafarov soll den Wunsch geäußert haben, sich von ihrem gewalttätigen Ehemann trennen zu wollen. Als die junge Frau aus der ehelichen Wohnung weglief, um Schutz bei ihrem Vater zu suchen, soll ihr Ehemann durchgedreht sein und seine Bluttat vollendet haben, nachdem er seine Frau zurück in die Wohnung zerrte.

Lynchmob lauert mutmaßlichem Ehefrauenmörder nach Blutbad auf

Shokhnazar Shosafarov wurde umgehend festgenommen und von der Polizei verhört. Dem Mann soll wegen zweifachen Mordes der Prozess gemacht werden - im Falle eines Schuldspruchs blüht dem Russen eine lebenslange Haftstrafe.Als der Mordverdächtige bei einer Tatortbegehung in die Wohnung zurückgeführt wurde, soll ein wütender Mob auf den mutmaßlichen Mörder gewartet und dessen sofortige Hinrichtung gefordert haben. Nur dem Eingreifen der Polizei war es Medienberichten zufolge zu verdanken, dass der mutmaßliche Ehefrauenmörder der Situation lebend entkam.

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