Es müssen Höllenqualen gewesen sein, die der kleine Jonathon Huff vor seinem Tod erleiden musste. Seine Speiseröhre, sein Darm und seine Aorta verbrannten regelrecht, nachdem der Einjährige eine Batterie verschluckt hatte.
Ob seine Eltern diesen Verlust jemals verarbeiten können? Es sind schreckliche Details, die der britische "Daily Star" zum Tod des kleinen Jonathon Huff im US-Bundesstaat North Carolina veröffentlicht hat. Wie das Blatt schreibt, sei der Einjährige verblutet, nachdem er eine Batterie verschluckt hatte, die vier Tage lang in seinem Körper geblieben sei.
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Kleinkind verschluckt Batterie und stirbt durch Verblutung
Es muss ein grausamer Tod gewesen sein: Laut "Daily Star" sollen die Eltern des Kindes, Jacki (35) und AJ (34), zunächst von einer Virusinfektion ausgegangen sein. Das Fieber und das immer wiederkehrende Nasenbluten verführten sie zu der Annahme. Ein tödlicher Fehler, wie sich schnell herausstellen sollte.
Kind verbrennt innerlich durch Batterie im Körper
Ohne dass seine Eltern es bemerkt hätten, habe das Kind die Knopfzelle verschluckt, heißt es in dem Bericht. Das tödliche Resultat: Die Batterie ließ den 23 Monate alten Jungen quasi innerlich verbrennen. Nach zwei Arztbesuchen begann der Junge plötzlich, Blut zu spucken und wurde auf einen Schlag bewusstlos. Seiner Speiseröhre, seinem Darm und seiner Aorta wurden so schwere Schäden zugefügt, dass die Ärzte ihn nicht mehr retten konnten. Die Batterie stammte offenbar von einer "Schlüsselfinder-Fernbedienung"
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rut/loc/news.de