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Horror-Mord in den USA: Sie googelte "Drang Kind zu schlagen": Babysitterin tötet Zweijährige

Im US-Bundesstaat Georgia erleben Eltern gerade den Albtraum ihres Lebens. Ihre zweijährige Tochter wurde ermordet. Getötet von der Frau, der sie das Wohl ihres Kindes anvertraut hatten: Der 29 Jahre alten Babysitterin Kirstie Flood.

Eine Zweijährige wurde von ihrer Babysitterin getötet. (Foto) Suche
Eine Zweijährige wurde von ihrer Babysitterin getötet. Bild: AdobeStock/ fotogeng (Symbolbild)

Es ist abscheulich, was die 29 Jahre alte Kirstie Flood getan hat: Die Amerikanerin soll die zwei Jahre alteFallon Fridley totgeschlagen haben. Über den schrecklichen Fall berichtet aktuell das Nachrichtenportal "Metro.co.uk".

Horror-Mord in den USA: Babysitterin tötet Mädchen (2)

Ereignet hatte sich die Tragödie im US-Bundesstaat Georgia bereits vergangene Woche. Seit August war Kirstie Flood die Vollzeit-Babysitterin der kleinen Fallon. Dass die 29-Jährige dem Mädchen den Tod bringen würde, konnte niemand ahnen. Mit schweren Verletzungen wurde das Kind nach der Attacke durch die Babysitterin noch ins Krankenhaus nach Atlanta gebracht, doch die Ärzte konnten die Zweijährige nicht retten. Wenig später wurde sie in der Klinik für tot erklärt.

Autopsie deckt Lügen-Geschichte der Kindsmörderin auf

Babysitterin Kirstie Flood wurde festgenommen und verhört. Gab sie zunächst noch an, Fallon habe sich die Verletzungen durch einen Sturz von der Rutsche im Park zugezogen, wurden diese Aussagen kurz darauf durch eine Autopsie widerlegt. Die Eltern zeigten sich erschüttert, hatte es doch zuvor nie Probleme oder Anzeichen gegeben, dass Kirstie imstande wäre, ihrer Tochter etwas anzutun.

Sie googelte "Drang Kind zu schlagen": Babysitterin tötet Zweijährige

Im Laufe der Ermittlungen fanden die Beamten heraus, dass Kirstie Flood Google befragt und Suchanfragen wie "Plötzlicher Drang Kind zu schlagen" und "Welche Art Mensch genießt es, die Kinder anderer zu missbrauchen" abgeschickt hatte. Ob die 29-Jährige vor oder nach der Attacke auf die kleine Fallon gegoogelt hatte, ist derzeit noch unklar. Aktuell sitzt die Babysitterin bis zu ihrer nächsten Anhörung im Gefängnis.

Freunde der Familie haben für Fallons Eltern eine GoFundMe-Seite ins Leben gerufen, um Spenden zu sammeln.

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/sba/news.de

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