Sie wollte nur ihre übliche Runde drehen: Eine 47-Jährige stolpert beim Spaziergang mit ihren Hunden. Die Tiere wollen ihrer Besitzerin helfen, bringen sie jedoch noch mehr in Not. Denn die Leine der Vierbeiner zieht sich um den Hals der Frau zu.
Es ist ein äußerst bizarrer Tod, den die 47-jährige Deborah Roberts sterben musste. Wie der britische "Metro" berichtet, fiel die Frau während eines Spaziergangs mit ihren Hunden den geliebten Vierbeinern zum Opfer. Demnach drehte die Frau mit ihren beiden Staffordshire Bullterriern Tyson und Ruby im Garden Village in Wrexham, Nordwales, ihre übliche Runde am Morgen als das unfassbare Drama seinen Lauf nahm.
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Weil die Witwe, die an der Huntington-Krankheit gelitten haben soll, später tot auf dem Gras im Park neben ihren Hunden aufgefunden worden war, wird angenommen, dass sie bei ihrem Spaziergang gestürzt sei. Die Hunde soll sie an zwei Leinen gehalten haben. Wie "Metro" berichtet, sollen die Hunde nach dem Sturz immer weiter an der Frau gezogen haben, möglicherweise um ihr Herrchen aufzurichten. Dabei sei es zu dem tödlichen Vorfall gekommen.
Die Leinen der beiden Hunde sollen sich immer fester um den Hals der Frau zugezogen haben. Zwar sei der Kampf der Frau von Passanten nicht unbemerkt gewesen, doch für Deborah Roberts kam dennoch jede Hilfe zu spät. Sie wurde von ihren Hunden regelrecht zu Tode gewürgt.
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rut/sba/news.de