In England wird eine Minderjährige bis zur Ohnmacht vergewaltigt, in Bangladesh missbrauchte ein Bestatter-Neffe Dutzende Frauenleichen und in Russland wurde ein Sechsjähriger mit einem Küchenmesser enthauptet. Das waren die Schocker der Woche.
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Nachrichten sind nicht immer erheiternd und lustig. Oft genug erreichen uns Meldungen, die sprachlos machen und schockieren. Auch in dieser Woche mussten wir eine ganze Reihe erschütternder Nachrichten lesen. Das waren die Schocker der Woche!
Mann missbraucht Mädchen bis zur Ohnmacht - Freundin schaut zu
In Grimsby in England ereignete sich ein perverses Verbrechen. Dem 44 Jahre alten Mark Aspin wird vorgeworfen, mehrere Kinder sexuell missbraucht zu haben. Ein minderjähriges Mädchen soll der Brite so aggressiv vergewaltigt haben, dass es das Bewusstsein verloren hat. Den Gräueltaten soll seine Freundin Debbie Pickersgill(46) beigewohnt haben. Sie habe jedoch aus Angst um ihr eigenes Leben nicht eingegriffen. Das Gericht muss nun klären, ob die 46-Jährige Opfer oder Täterin ist. Die ganze Geschichte gibt es HIER noch einmal zu lesen.
Eiskalt! Bestatter-Neffe hat jahrelang Sex mit Frauenleichen
In Bangladesch kam es in dieser Woche zu einem Nekrophilie-Schock. Ein 20-Jähriger wurde festgenommen, weil ihm vorgeworfen wird, im Bestattungsunternehmen seines Onkels mehrere Frauenleichen über Monate hinweg missbraucht zu haben. Überführt wurde der Neffe, weil Sperma-Reste in einer Frauenleiche entdeckt wurden. Welche Strafe ihm droht, ist zunächst unklar. Die ganze Geschichte gibt es HIER noch einmal zu lesen.
Im Drogenrausch! Junge (6) mit Küchenmesser enthauptet
In Russland kam es in dieser Woche zu einem bestialischen Mord. Ein Mann hat im Drogenrausch einen sechs Jahre alten Jungen enthauptet. Dabei sollte er eigentlich auf das Kind aufpassen, als dessen Mutter ihr sechstes Kind auf die Welt brachte. Als der Stiefvater aus dem Entbindungsheim nach Hause entkam, entdeckte er die kopflose Leiche des Sechsjährigen. Die Mutter wurde kurz darauf im Entbindungsheim über den Tod ihres Sohnes informiert. Die ganze Geschichte gibt es HIER noch einmal zu lesen.
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fka/sba/news.de
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