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Hunde-Attacke in Jamaika: Kopfhaut abgerissen! Junge (5) von Rudel Pitbulls skalpiert

Als er auf dem Weg vom Süßwarenladen nach Hause war, wurde der kleine Mickele Allen von einem Rudel Pitbulls attackiert. Die Kampfhunde rissen dem Fünfjährigen die Kopfhaut sowie ein Ohr ab. Ärzte kämpfen derzeit um die Rekonstruktion seines Gesichtes.

Ein Fünfjähriger wurde von einem Rudel Pitbulls attackiert. (Foto) Suche
Ein Fünfjähriger wurde von einem Rudel Pitbulls attackiert. Bild: AdobeStock/ Luxorpics (Symbolbild)

Auf Jamaika kam es zu einer bestialischen Hunde-Attacke. Wie aktuell beim britischen "Daily Star" zu lesen ist, wurde der fünf Jahre alte Mickele Allen auf dem Heimweg vom Süßwarenladen von einem Rudel Pitbulls angegriffen. Sechs Kampfhunde stürzten sich auf das Kind und rissen ihm die Kopfhaut sowie ein Ohr ab. Ereignet haben soll dich der schreckliche Vorfall bereits am 22. November. Mickeles Brüder eilten herbei, als sie die Attacke mitbekamen, und versuchten, den blutüberströmten Jungen zu retten, der noch immer von einem Hund angegriffen wurde.

Kopfhaut und Ohr abgerissen! 5-Jähriger von Rudel Pitbulls zerfleischt

Der Notarzt wurde alarmiert und der Fünfjährige zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Angehörige starteten kurz darauf einen Spendenaufruf und Mickele wurde schließlich zur Weiterbehandlung nach New York City geflogen. Ein Chirurgen-Team kämpft nun um die Rekonstruktion seines Gesichtes. Der leitende Chefarzt der plastischen Chirurgie Dr. Evan Garfein erklärte gegenüber dem "Daily Star", dass er durch einen Spendenaufruf auf den Fall von Mickele aufmerksam geworden war. Für ihn stand fest: Er wollte dem Kind helfen. "Er [der Hund, Anm. der Redaktion] hatte ungefähr 50 bis 60 Prozent seiner Kopfhaut weggerissen", so Dr. Garfein.

Glück im Unglück: Mickele überlebt Hundeattacke mit schweren Verletzungen

Der Fünfjährige habe den größten Teil seiner Stirn, sein linkes Ohr, einen Teil seiner linken Wange verloren sowie schwere Verletzungen an beiden Armen und beiden Beinen erlitten. Die Mutter des Jungen ist unendlich dankbar für Dr. Garfeins Hilfe und glücklich darüber, wie gut sich ihr Sohn erholt. "Er erholt sich sehr schnell, er isst, er redet, er ist einfach unglaublich, unglaublich. Ich bin so überwältigt. Ich möchte nur Danke sagen, Danke, vielen Dank."

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