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Missbrauchs-Horror: Mann missbraucht Mädchen bis zur Ohnmacht - Freundin schaut zu

Es ist ein aufwühlender Prozess: Ein Mann soll gleich mehrere Mädchen missbraucht haben. Eine Minderjährige bis zur Ohnmacht. Die Partnerin des Vergewaltigers wohnte dem Grauen bei. Unklar ist, ob sie wollte oder musste.

Ein Mann vergewaltigte ein Mädchen bis zu Bewusstlosigkeit. (Foto) Suche
Ein Mann vergewaltigte ein Mädchen bis zu Bewusstlosigkeit. Bild: AdobeStock / Elena Medoks (Symbolbild)

Was für ein perverses Verbrechen, für das sich Mark Aspin, 44, und die 46-jährige Debbie Pickersgill aktuell vor einem Gericht im englischen Grimsby verantworten müssen. Wie die "Hull Daily Mail" berichtet, ist das Paar gleich wegen mehrerer Sexualdelikte (aktuell 27) angeklagt, darunter sexueller Missbrauch von Minderjährigen.

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Horror-Missbrauch: Mann (44) vergewaltigt Mädchen bewusstlos

Dabei soll Aspin drei Opfer zunächst niedergeschlagen haben, um sie dann vor den Augen von Pickersgill zu vergewaltigen. Wie vor Gericht jetzt ausgeführt wurde, wird Aspin beschuldigt, einen Teenager während eines mutmaßlichen Angriffs so aggressiv vergewaltigt zu haben, dass das Mädchen das Bewusstsein verloren habe.

Den Geschworenen wurde erklärt, dass Aspins Partnerin den Vorfall nur beobachtet habe, da sie befürchtete, selbst angegriffen zu werden. Auch bei anderen sexuellen Übergriffen will sie angeblich nur mitgemacht haben, um sich selbst vor der Gewalt ihres Partners zu schützen. Sie sagte laut "Hull Daily Mail": "Manchmal konnte ich hören, wie er sie [das Mädchen, Red.] verprügelte und Sex mit ihr hatte. Ich hatte zu viel Angst, um etwas zu tun. Ich konnte hören, wie er sie schlug und sie schrie."

Opfer oder Täterin? Gericht urteilt über Vergewaltiger-Freundin

Pickersgill sagte der Polizei zudem, sie habe Angst davor gehabt, was mit ihr passieren würde, wenn sie jemals die mutmaßlichen Verbrechen melden würde. Inwieweit die Anschuldigungen gegen die Frau gerechtfertigt sind, bleibt vorerst unklar. Im Prozess, der noch fortgeführt wird, ist sie weiterhin als Angeklagte gelistet.

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